1. Erziehung von Katrin 11


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: BDSM

    Aus gegebenem Anlass:
    
    Das ist reine Fiktion, keine Realität und ich empfehle es auch niemandem, es umzusetzen!
    
    Allen anderen viel Spaß beim lesen :-)
    
    Dann gingen wir wieder zurück in die Hütte, „mach dich sauber, in 30 Minuten bist Du wieder hier, dann gibt es Abendessen!" befahl sie mir.
    
    Ich ging ins Bad mit der Spritze, mit der ich mir sonst den Hintern sauber machte, spülte ich mir nun meine Muschi aus, duschte mich, dabei trank ich das Wasser und machte mich fertig.
    
    Ich war vor der Zeit fertig und ging wieder runter in die Küche, die beiden saßen am Tisch und aßen zu Abend, „Deins steht da drüben!" meinte Steffi und zeigte auf einen Napf, daneben stand eine Dose, „Huhn mit Leber", die leer war, der Inhalt befand sich in dem Napf.
    
    Wieder nur so einen Fraß...
    
    Ich kniete mich hin und fing an das Zeugs zu essen, ich hatte Hunger und wie gesagt, man gewöhnt sich an alles...ich konnte mich bald nicht mehr erinnern, wann ich das letzte Mal etwas „Normales" zu essen bekam, außer wenn ich zu Hause bei meinen Eltern aß.
    
    Bei Hürrjets bekam ich ja auch nur Hundefutter zum Essen.
    
    Als wir fertig waren, räumte ich die Küche auf, spülte und kniete mich dann neben Steffi, „die Sklavin ist fertig Herrin Stefanie!" sagte ich, sie lächelte wohlwollend und strich mir über die Haare, es gefiel mir.
    
    „Na dann gehen wir mal in den Schuppen!" meinte sie, „Du hast noch eine lange Nacht vor Dir und Fatma meint, Du musst morgen noch ins Bordell!" ich erschrak etwas, ich ...
    ... wusste nicht, dass das Ganze auch noch mit Fatmas Segen geschah!
    
    Sie machte mir die Hundeleine an dem Halsband fest und ließ mich aufstehen, bevor sie mich aus der Hütte zum Schuppen zog.
    
    „So, dann machst Du hier mal schön alles sauber, Besen und Kehrwisch sind da drüben," sie zeigte rechts neben die Eingangstüre, an einen Balken waren Reisigbesen, Schaufel, Eimer, Handbesen und Kehrwisch gelehnt, „danach stellen wir die Tische auf!" erklärte sie mir, dann machte sie mir die Hundeleine wieder ab.
    
    „Aber damit es für Dich etwas interessanter wird, habe ich hier noch was für Dich!" grinste sie und ich wusste, dass es etwas war, das mir keinen Spaß machen würde!
    
    Sie griff in ihre Handtasche, die mittlerweile ihr wichtigstes Utensil war, indem sie unendlich viel Stauraum für Gehässigkeiten hatte!
    
    Sie zog ein paar Gewichte mit Klemmen hervor, „ich will, dass Deine Schamlippen, Nippel und vor allem Deine Klit schön nach unten hängen, deshalb habe ich gleich die 100 Gramm Gewichte genommen, dann spürst Du auch was, wenn Du Dich bewegst!" ihr lächeln wurde noch breiter, als sie mir befahl, „Hände hinter den Kopf, Du Sau!", wobei mich der Befehl und vor allem die Bezeichnung antörnte und ich die Erregung in meiner Scham spürte.
    
    Sie hängte mir die Gewichte an meine Piercingringe, jeweils einen an meine Nippelringe und auch für meine Fotzenringe nahm sie jeweils ein Gewicht pro Ring, außer bei meinem Klitring, da hängte sie zwei Gewichte a 100 Gramm hin, was meine Klit ...
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