Erziehung von Katrin 11
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... extrem in die Länge zog und sie wie eine Sehne, die in einem Bogen eingespannt war, dehnte.
Ich zog vor Schmerz die Luft ein, als sie das letzte Gewicht losließ und es voll an dem weichen Fleisch meiner Klit zog!
„So, jetzt kannst Du anfangen!" sagte sie gut gelaunt und ging raus, ich sah, wie sie sich in einen Liegestuhl legte, eine Sonnenbrille aufsetzte und sich gemütlich sonnte.
Der Boden der Scheune war mit Stroh und Staub bedeckt, in den Ecken waren Spinnenweben und ein paar Strohballen lagen ebenfalls noch rum.
Barfüßig wie ich war, bewegte ich mich vorsichtig, um auf dem Dielenboden keinen Spreißel zu bekommen, wobei der Boden sehr gut abgeschliffen war und ich keine Angst haben musste.
Trotzdem bewegte ich mich wie ein Zombie, da Bewegung mit den Gewichten nicht gerade einfach war, bewegte ich mich zu schnell, pendelten sie sehr stark aus und zogen Schmerzhaft an meinen zarten Nippeln und vor allem der Klit, die Gewichte an den Schamlippen zogen diese zwar sehr weit nach unten, tat aber bei weitem nicht so weh, wie die an der Klit!
Ich zog zuerst die Strohballen in eine Ecke und wuchtete sie aufeinander, was recht anstrengend war und mit den Gewichten auch noch recht gefährlich, da ich Angst haben musste, dass sich irgendwas in dem Ballen verfing und mir dann so den Ring aus der Haut reißen würde!
Ich schwitzte schon nach kurzer Zeit und der ganze Körper fing an von der Kombination Staub und Schweiß zu jucken.
Danach nahm ich den Besen und ...
... fing an zu kehren, was natürlich nicht ging, ohne Staub aufzuwirbeln.
Irgendwann hörte ich dann Steffi nach mir rufen, „KAAAATRIN. KAAAATRIN!" rief sie mehrmals laut, ich ging raus, „ja Herrin?" fragte ich sie, „ist was?".
Draußen lagen Steffi und Ahmed in den Liegen und genossen die Sonne, Steffi trug nur einen Bikini „ja, bring uns doch mal bitte ein Glas Eistee! Unsere Gläser sind leer und wir haben keine Lust aufzustehen!" bat bzw. befahl sie mir freundlich, „der Tee steht im Kühlschrank, im Eisfach sind auch noch Eiswürfel, bitte 5 pro Glas!"
Sie drehte sich weg und wartete gar nicht auf meine Antwort.
Ich tat wie geheißen, nahm die zwei leeren Gläser, ging in die Küche, nahm die Eiswürfel, jeweils genau 5 Stück und leerte den Pfirsicheistee darüber, kurz überlegte ich mir auch etwas zu trinken, traute mich aber nicht, dann brachte ich die Gläser zurück, erst gab ich Ahmed seines, der nur kurz, „hat ja lange gedauert" murmelte und dann überreichte ich Steffi ihr Glas.
„Hm, danke schön!" sagte sie erfreut und richtete sich auf, „hast du auch etwas getrunken?", ich schüttelte den Kopf, „nein Herrin!", „Pech für Dich!" grinste sie, „aber warte mal," sie fischte einen Eiswürfel aus dem Glas, „komm mal her und bück dich nach vorne!" ich tat wie geheißen und streckte ihr meinen knackigen Hintern entgegen,
Dann schob sie mir den Eiswürfel ganz in meinen Hintereingang, bis er verschwunden war.
Es war sehr unangenehm und gleichzeitig richtig Geil!
„Zur ...