Erziehung von Katrin 11
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... süße Fotze wund, was ist Dir lieber?", diese Entscheidung war nicht so schwer.
Ich setzte die Sektflasche an meinen Mund und fing an zu trinken. Ich schaffte etwa die Hälfte, bevor ich absetzte.
„Na los, trink weiter, ist doch lecker, oder?", oh, ich mochte natürlich Sekt, so gut wie jede Frau mag Sekt, oder?
Aber nicht, wenn ich durstig war und nur meinen Flüssigkeitshaushalt in Ordnung bringen wollte.
Es war, als würde mir der Alkohol direkt ins Hirn schießen, so wie es bei Sekt ja eigentlich immer ist.
Ich hielt die Flasche, machte einen kurzen Moment Pause und setzte sie dann wieder an, trank einen kleineren Schluck und setzte wieder ab.
Es kam wie es kommen musste, ich rülpste wie ein asozialer Alkoholiker, es war mir unheimlich Peinlich und Steffi lachte laut aus, „man, Du hast auch überhaupt keinen Anstand mehr!" grinste sie, „und wegen sowas hast Du mich verlassen!" sagte sie geringschätzig zu Ahmed, das stimmte nicht ganz, Ahmed hatte sie schon zuvor verlassen, bevor wir zusammenkamen.
„Schau Dir die Sau an!" meinte sie und sagte dann trocken zu mir, „Du glaubst ja gar nicht, wie ich das Ganze mit Dir hier genieße! Na los, trink leer und mach endlich weiter! Hol die Becher und das Knabberzeug aus dem Auto, danach darfst Du mich und Ahmed noch etwas verwöhnen!" sagte sie gut gelaunt und legte sich wieder in den Liegestuhl.
Ich trank die Flasche leer und spürte den Alkohol nun sehr stark, ich war nicht nur beschwipst, ich war besoffen!
Ich ...
... torkelte zum Auto, die Gewichte an meinen Schamlippen taten durch den Alk gar nicht mehr so sehr weh, also lief ich schneller, holte die Pappbecher und die Chipstüten und ging dann zu dem Schuppen zurück, um alles rein zu bringen, danach ging ich wieder zu den beiden.
Steffi grinste mich an, stellte ihre Füße links und rechts von dem Liegestuhl und schob ihren Bikini zwischen den Beinen zur Seite, so dass ihre glänzend nasse Möse besser zugänglich war.
Sie brauchte kein Wort zu sagen, ich kniete mich vor sie und fing an, ihr den Geilsaft aus der Möse zu lecken.
Steffie lehnte sich zurück und genoss das Ganze.
Als sie stöhnend einen Orgasmus hatte, schubste sie mich mit ihren Füßen weg und meinte nur, „vergiss Ahmed nicht!".
Also ging ich zu Ahmed, der seine Hände schon in seinen Shorts hatte und seinen steifen Schwanz bei unserem Anblick gewichst hatte.
Er zog die Hose in die Kniekehlen und ließ mich neben sich hinknien, ich nahm seinen Schwanz in den Mund und er packte meinen Kopf und fickte meinen Mund, also wäre er eine Fotze.
Er spritzte in Null Komma nichts in meinem Mund ab.
Ich schluckte es runter und kniete mich neben ihn, nun spürte ich auch meine Gewichte wieder an meinen Nippeln und den Schamlippen, so blieb ich eine ganze Weile, die beiden blieben liegen und genossen die Sonne.
XIV.
Irgendwann stand Steffi auf, „gehen wir duschen!".
Also gingen wir alle in die Hütte, selbst ich durfte duschen und ich genoss es, erstens nahm mir ...