1. Erziehung von Katrin 11


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... Wand und Gesicht in die Scheune, Steffi griff hinter mich, sie hatte zwei Vorhängeschlösser in der Hand, ich konnte schon ahnen, was nun kommen würde.
    
    Sie schloss die beiden Ringe der Fußmanschetten an den unteren Ring in der Wand, ich hörte das knacken, als der Bolzen einrastete und machte danach mit dem zweiten Schloss die beiden Ringe der Handmanschetten an dem oberen Ring fest, so dass ich nun fest an der Wand fixiert war und ohne die beiden Schlüssel - oder einem Bolzenschneider - nicht mehr befreit werden konnte!
    
    „Gute Nacht! Ich hoffe Du hast feuchte Träume! Du siehst übrigens beschissen aus!" grinste sie mich von oben herab an, ich schaute zu ihr auf, die Haare klebten in meinem Gesicht, sie musste wohl recht haben, brav bedankte ich mich, „danke Herrin! Ich hoffe, Sie schlafen ebenfalls gut! Und vielen Dank für den heutigen Abend, das ist genau das, was eine so devote, versaute Masofotze wie ich es bin brauche!" und ich meinte jedes Wort so, wie ich es sagte.
    
    Steffi bemerkte dies, schüttelte ungläubig den Kopf und drehte sich um und verschwand aus der Scheune, sie hatte ja ein warmes, weiches Bett in der Hütte!
    
    Ich blieb gefesselt und kniend zurück, mit 40 geilen und sadistischen Böcken und deren Weiber, die grunzend und schnarchend schliefen.
    
    Ich legte meinen Kopf auf die Brust und schlief vor lauter Erschöpfung in dieser unbequemen Lage ein.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich unsanft geweckt, die junge, gutaussehende Frau und eine kleine, ...
    ... übergewichtige standen vor mir, die Dicke hatte ihre Hand in meine Haare gekrallt und zog mit dem Kopf so unsanft in den Nacken, es tat weh, aber ich beschwerte mich nicht.
    
    „Guten Morgen Fotze" sagte sie unfreundlich, ihr Gesicht war direkt vor meinem, ich konnte ihren schlechten Atem riechen, „sag mal, Steffi meinte, sie will Dich auch noch als Toilettensklavin ausbilden, stimmt das?"
    
    Ich war noch vollkommen benommen, „äh, weiß nicht!" antwortete ich, ich konnte noch nicht klar denken und dass ich Toilettensklavin werden sollte, hatte ich das erste Mal von Carmen im Bordell erfahren, aber eher als Strafe, nicht dass ich es Freiwillig wollte.
    
    Natursekt war nicht unbedingt mein Ding, so etwas musste zum Rahmen passen, was ich mir überhaupt nicht vorstellen konnte, war Kaviar, wobei es doch relativ viele Menschen gibt, die auf so etwas stehen - und warum auch nicht, wenn es jemandem etwas bringt und es Spaß macht, soll er es tun, ich bin der letzte, die da jemandem etwas anderes erzählen würde!
    
    Aber wie gesagt, es musste einem auch Spaß machen!
    
    Aber die Antwort war die falsche, mit ihrer linken Hand schlug sie mir nun fest ins Gesicht, es klatschte laut und meine rechte Backe fing an zu brennen, automatisch bedankte ich mich, „danke Herrin!", dass reizte die Frau noch mehr, „Du bedankst Dich, wenn ich Dir weh tue?", „ja Herrin!", sie grinste, holte aus und hielt kurz inne, bis sie sich sicher war, dass ich ihre Hand sehen konnte.
    
    Ich konnte mich nicht wehren, war ja fest ...
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