Erziehung von Katrin 11
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... „nein, lass sie dran! Sieht doch gut aus!" grinste sie mich an, „nimm die Sachen mit raus!" befahl sie mir dann und zeigte auf einen Koffer und eine große Sporttasche.
Nun hatte ich nicht nur Gewichte an meiner Fotze, sondern auch noch einen fetten Buttplug in meinem Arsch!
Beides machte das Laufen nicht gerade einfacher und so nahm ich den Koffer und die Tasche und watschelte zum Auto von Ahmed.
Er stand mit verschränkten Armen vor seinem BMW und wartete bei geöffnetem Kofferraumdeckel auf das Gepäck.
„Siehst gut aus! Wenn Du die Gewichte brav an Deinen Nippeln und Deiner Fotze lässt, hängen Dir die Titten und die Schamlippen bald auf Kniehöhe!" lachte er laut aus, „das würde Dir Schlampe doch auch noch gefallen, oder?" er wartete auf meine Antwort und wusste natürlich, dass ich ihm zustimmen würde, da er ja sonst einen Grund gehabt hätte, mich zu bestrafen!
„Ja, das wäre wirklich wundervoll" sagte ich mit einem leichten ironischen Unterton und Ahmed lachte laut aus.
Ich packte das Gepäck ins Auto und wollte gerade den Kofferraum zu schlagen, als Ahmed meinte, „da fehlt noch was" ich schaute ihn überrascht an und suchte dann den Boden ab, ob noch irgendwas herum lag, sah aber nichts, „was fehlt denn noch?" fragte ich ihn deshalb ahnungslos, „du" war seine kurze Antwort.
„Na los, spring rein, Du glaubst doch nicht, dass ich Dich so dreckig und Spermaverschmiert auf die Sitze lasse!" ich schaute ihn sprachlos an und kletterte dann in den Kofferraum ...
... seiner Limousine und legte mich zusammengerollt auf dem groben Teppich des Kofferraums hin.
Dann tauchte Ahmed am Himmel über mir auf, befahl mir, „Hände auf den Rücken", verband meine Handmanschetten miteinander und schlug den Deckel zu.
Es war vollkommen dunkel, ich konnte nichts mehr sehen und musste warten.
Irgendwann spürte ich, dass sich das Auto bewegte und anfuhr.
Der Feldweg war sehr holprig, wenig später wurde es ruhiger, das musste dann die Landstraße gewesen sein.
Als der BMW dann öfters anhielt und wieder anfuhr, war mir klar, dass wir wieder zurück in der Stadt waren.
Es dauerte eine Weile, bis das Auto anhielt und ich hörte wie die Türen geöffnet und wieder zu geschlagen wurden, 3 Sekunden später öffnete sich der Kofferraumdeckel, ich musste blinzeln, es war Steffi, „wir gehen mal kurz Burger King. Willst Du mit?" grinste sie, ich schüttelte erschrocken den Kopf und schlug den Deckel einfach wieder zu.
Ich lag nun nackt mit auf den Rücken gefesselten Händen im Kofferraum eines Autos, das auf dem Parkplatz des Burger Kings geparkt war und es erregte mich!
Ich war eben schon eine perverse Maso und freute mich schon wieder darauf, von den beiden oder sonst jemandem hart gedemütigt zu werden!
Es war wie eine Sucht! Ich war Süchtig nach Demütigung!
Wären meine Hände nicht gefesselt gewesen, dann hätte ich mir jetzt meine Klit hart gerieben!
Dann hörte ich wieder die Autotüren und wir fuhren weiter.
Keine 15 Minuten später hielten wir ...