Erziehung von Katrin 11
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... Steffi die schweren Gewichte von meinen Ringen ab und zweitens hatte ich warmes Wasser.
Ich genoss es so sehr, dass ich meine Finger nicht von meiner gepiercten Muschi lassen konnte und anfing mir die Möse zu ruppeln.
Ich machte es hart, zärtlich war wohl wirklich nicht mehr mein Ding, aber bevor ich kam, hörte ich auf.
Ich durfte nicht ohne die Genehmigung einer meiner Herren oder Herrinnen (die Zahl nahm ja immer mehr zu, die ganze Familie Hürrijet, Fatma und ihr Bruder Ahmet und nun auch noch seine neue Freundin und meine alte Bekannte Steffi!) einen Orgasmus haben und obwohl es jetzt niemand mitbekommen hätte, verbot ich mir die Erlösung selbst!
Ich bin eine Sklavin, mein Körper gehört nicht mehr mir, sondern meinen Herren, die über mich bestimmen, so wollte ich es und so fand ich es erregend.
Ja, so wollte ich sein, ich war mir sicher, da mich der Gedanke daran schon wieder Feucht machte!
Als ich nach dem duschen (und Löcher reinigen) wieder rauskam, war ich wieder fit.
Der Alkohol war soweit raus und mein Körper hatte sich wieder etwas erholt.
Aber ich kam nicht dazu, mich noch mehr zu erholen, Steffi wartete schon und gab mir Manschetten für Hände und Füße, „anziehen" befahl sie mir.
Ich machte sie fest, sie nahm meine Hände, verschloss sie mit einem Karabiner hinter meinem Rücken und drehte mich um.
Dann zog sie mir eine schwarze Latexmaske über den Kopf, sie verdeckte mein Gesicht und hatte Reißverschlüsse an Augen und Mund, beide ...
... waren verschlossen.
Sie legte mir mein Halsband wieder um und zog mich blind und gefesselt an der Hundeleine weiter.
„Achtung Stufe!" warnte sie mich, als wir zur Treppe kamen und half mir herunter.
Dann zog sie mich weiter, nicht weit, dann hörte ich, wie sie die Leine irgendwo fest machte, „warte hier!" befahl sie mir, eine andere Möglichkeit hatte ich ja eh nicht.
Ich blieb stehen, ich konnte mich ja nicht groß bewegen, ich war gefesselt und sah auch nichts.
Eine ganze Weile später, es war bestimmt eine Stunde vergangen, kam wieder jemand.
„So, ich bin ja mal gespannt, was Du von unserer Überraschung hältst!" meinte Steffi, nahm die Leine und zog mich fort.
Es ging wohl zum Schuppen, da ich die kühle Brise spürte, als wir in den Abend hinausliefen.
Ich hörte Stimmen, richtig viele Stimmen, die aus dem Schuppen kamen.
Anscheinend hatte das herrichten des Schuppens den Sinn, eine Party zu Schmeißen und ich kam nackt, gefesselt, gepierct und mit einer Ledermaske über dem Kopf dazu!
Es waren so viele Stimmen, ich konnte keine direkt zu ordnen, aber ich konnte hören, dass auch weibliche Stimmen dabei waren!
Eine öffentliche Vorführung.
Etwas, dass ich mir in meinen Träumen schon öfters vorgestellt hatte, aber trotzdem war ich aufgeregt und hatte Angst.
Gleichzeitig schoss mir der Geilsaft in mein Fötzchen!
„So, da haben wir unsere Hauptattraktion!" sagte Steffi laut, es wurde leise im Schuppen, ich hörte nur noch ein Raunen.
„Wow", ...