Die unwissende Wichsvorlage
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
... dauergeilen Dreiloch-Hure und Gangbang-Schlampe, die es überall und mit jedem trieb, der ihr seinen Schwanz unter die Nase hielt. Ich geilte mich an den Gedanken auf, daß sie es nicht nur mit mir trieb, wann und wie immer ich es wollte, sondern auch jeden anderen mit ihrem Körper bediente, den ich ihr präsentierte. Ich suchte nach Lösungen, sie vielleicht doch noch irgendwann dahin zu bekommen, wie ich sie haben wollte. Eine flüchtige Internetbekanntschaft, dem es ähnlich erging, gab mir dabei den entscheidenden Tip.
Seit knapp 2 Monaten nun, mische ich ihr einmal wöchentlich, 3 in Wasser aufgelöste Schlaftabletten in den Tee. Sie schläft davon sofort ein und ist für mindestens 8 Stunden nicht mehr wach zu bekommen. Diese Zeit nutze ich nun, um ausgiebigen Sapß mit ihr zu haben. Ich benutze sie wie eine lebendige Gummipuppe und so, wie ich es mir immer erträumt habe. Ich ficke sie in alle Löcher, auch mit Dildos und anderen Gegenständen, auf die ich gerade Lust habe, benutze Ihre Titten als Spielbälle und das alles mit dem Vorteil, keine Rücksicht auf sie nehmen zu müssen. Sie bekommt davon rein garnichts mit, nur den nächsten Tag über fühlt sie sich immer noch sehr müde. Deshalb mache ich dies immer nur einmal in der Woche, immer Samstags. Sexuell bin ich nun wieder viel ausgeglichener, nur der Gedanke und Wunsch, daß sie es auch mit anderen Männer treibt, ließ mir weiterhin keine Ruhe. Und so beschloss ich, diesen nächsten Schritt nun endlich, aber langsam, ...
... anzugehen. Das Inserat was ich dafür geschrieben hatte, schien mir ein guter Anfang zu sein und ich hoffte daß sich jemand Brauchbares meldete.
Nachdem ich sie nun ein zweites mal benutzt hatte, wusch ich ihr das Sperma vom Bauch und zog ihr wieder ihren Schlafanzug an. Den hatte sie meistens an wenn wir abends vor dem Fernseher saßen. Seit ich die Anzeige geschaltet hatte, waren noch nicht einmal 30 Minuten vergangen, aber meine Vorfreude auf eine Nachricht von einem potentiellen Wichser trieb mich wieder zurück von den Computer. Das Hochfahren des selbigen fühlte sich diesmal viel länger an als sonst und als ich mich endlich auf der Internetseite meines Emailanbieters eingeloggt hatte, kam die Ernüchterung. "Keine neuen Emails". Wer sitzt auch noch nachts um halb 2 vor dem Rechner, dachte ich mir und fuhr enttäuscht den Computer wieder herunter. Ich ging schlafen und hoffte, morgen früh mehr Glück zu haben.
Gegen 9 Uhr wachte ich auf und mein erster Gedanke galt meinem Computer. An diesem Morgen drehte ich mich nicht nochmal um, wie ich es sonst immer tat. Stattdessen hastete ich aus dem Bett, warf einen kurzen Blick ins Wohnzimmer um zu schauen ob die Luft noch rein war. Nicole schlummerte immer noch friedlich auf der Couch, also verdrückte ich mich schnell ins Arbeitszimmer und schmiss den Computer an. Meine Mundwinkel bogen sich schlagartig nach oben, als ich "Sie haben 9 neue Emails" laß. Etwas zitterig und nervös klickte ich den Posteingang an und überflog schnell die ...