1. Wir sind eine Familie


    Datum: 22.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    Wir sind eine Familie © Konrad Conradie
    
    Ja so war unsere Jugend, Manuela meine Schwester und ich, wir waren nur 2 Jahre Auseinander. Wir wohnten früher in einer Bergarbeitersiedlung im Ruhrgebiet. Unser Vater war Bergarbeiter und Mutter Arbeitete als Kassiererin im Supermarkt. Früher machte der Supermarkt um 8 Uhr auf, und Wurde um 19 Uhr geschlossen, und wir Kinder mussten Morgen' s um 8 Uhr in der Schule sein. So war Mutter oft zu Hause, da sie Halbtags Arbeitete, und dadurch oft nachmittags zu Hause war. Vater hatte Wechselschicht, und so konnte er uns auch oft beaufsichtigen, wenn Mutter Spätschicht hatte.
    
    Oft wenn Mutter im Sommer, am Samstags Arbeiten musste, fuhr Vater mit uns ins Freibad, traf sich dort mit anderen Vätern, und wir tollten mit deren Kindern herum. Hatte unsere Mutter am Samstag frei, fuhren wir alle zum Vergnügungspark oder ins Schwimmbad, oder schauten uns Sehenswürdigkeiten an. Manuela war zu diesem Zeitpunkt 14 Jahre ich war 12 Jahre.
    
    Bei schlechtem Wetter blieben wir zu Hause, und halfen Mama dabei, unsere Wäsche zu Bügeln, und zu Waschen, Aufräumen und Vater machte kleine Reparaturen. Es konnte auch sein, das Manuela, die jetzt fast 16 Jahre war zu ihrer Freundin ging, und ich zu meinem Kumpels, dann waren Mutter und Vater oft alleine. Mutter lief oft zu Hause, in der Wohnung, nur in Schlüpfer und Kittel herum. Vati und Mutter schmusten dann sehr viel. Oft konnte ich ihren schönen Busen und ihre Nippel unter dem Kittel erkennen. Vater ...
    ... nahm Mutter dann öfters im Arm, und gab ihr beim Streicheln einen Kuss von hinten auf die Wange und streichelte ihren Bauch und Busen. Mutter wackelte dann immer etwas mit dem Hintern
    
    Mit den Jahren wurde ich immer Reifer und Manuela wurde immer Fraulicher und stand meiner Mutter im Körperlichen sinne nicht viel nach, außer der Altersunterschied. Manuela war erst mit 16 in einem Berufsbildungswerk eingetreten, und mit 17 begann ihre Lehre, und ich hatte mich mit 15 Jahre für die Metallverarbeitende Industrie entschieden. Mein Interesse an das Weibliche Geschlecht, wurde mit meiner Pubertät immer Stärker, und ich spannte oft meiner Schwester und meiner Mutter nach. Manuela akzeptierte meine Liebkosungen bis zu einem gewissen Grad, hatte aber auch innerlich das Verlangen nach körperliche Liebe.
    
    Vater ging eines Tages zur Mittagschicht, und kam nicht mehr nach Hause. Er hatte einen Tödlichen Unfall. Ja, er hatte schon 20 Jahre auf der Zeche, und dann das. Mutter war in diesem Moment am Boden zerstört. Mutter sagte nach einiger Zeit:" So mein Sohn Manfred, du bist jetzt 17 und wirst bald 18 Jahre, und jetzt musst du den Familienvorstand ersetzen, jetzt bist du der Hausherr. Es hatte sich nach dem Unfalltod von Vater nicht viel verändert, Mutter ging auch nicht aus, obwohl wir ihr es gestattet hätten. Mutter ging weiter ihrer Arbeit nach, Manuela war im am Ende ihres 3 Lehrjahr als Verkäuferin, und hatte schon in dieser Zeit ihre Fahrerlaubnis zum Auto fahren. Ich musste meine ...
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