Wir sind eine Familie - Sexgeschichten

Wir sind eine Familie

... ihr zu, nahm sie wieder im Arm, wehren konnte sie sich nicht, da sie ja das Handtuch halten musste.

Ich nahm sie wieder in den Arm und sagte:" Ich bin froh eine so liebe und schöne Mutter zu haben...!" Mutter ließ ihr Handtuch fallen und sagte:"Manfred, ich hatte schon lange keinen Nackten Mann im Arm gehabt, es ist schön deine Haut zu spüren. Ja Mama, ich spüre deine Brüste und deine Brustwarzen, und das fühlt sich schön an. Mutter schaute mich an und gab mir einen Kuss. Mein kleiner Freund, hielt es in seinem Gefängnis nicht aus und lugte aus dem Bund. Mutter spürte die feuchte Eichel und legte die Hände auf meinen Hintern und sagte:" Ich spüre deine Männlichkeit, sie ist verlockend, aber wir dürfen es nicht...!" Mutter hob ihr Badetuch auf, ihre Brüste baumelten verlockend und ich konnte ihren Nackten Hintern sehen und ging ins Schlafzimmer.

Wir Trafen uns im Wohnzimmer um Fernsehen zu sehen. Mutter hatte Einen frischen durchsichtigen Kittel an. Ich konnte ihre Brustwarzen erkennen, und sah, durch den dünnen Kittel, dass Mutter kein Höschen an hatte. Da ich es darauf anlegte meiner Mutter einige schöne Stunden zu verschaffen, ging ich zur Küche, brachte eine Flasche Wein mit, und stellte zwei Gläser auf den Tisch, und setzte mich neben Mutter. Mutter bedankte sich für den Wein. Dann erzählte Mutter, dass sie früher öfters mit Vater Wein getrunken hatte. Sie wolle aber nur ein Glas, da sie nicht so viel verträgt. Ich goss die Gläser voll und wir stießen an, und Mutter ...

... nahm einen kräftigen Schluck, und lächelte, als ich ihr einen Luft Küsschen gab. Beim schauen des Filmes, lehnte sich Mutter an meiner Schulter an.

Da ich immer noch meinen Minislip an hatte, Legte ich mich etwas seitlich, so das Mutter etwas nachrutschte, und eine Hand von ihr, sich auf mein Oberschenkel legte. Ich legte einen Arm über ihre Schulter und Mutter schmiegte sich an meiner Hand, drehte ihren Kopf, und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich drehte mein Kopf, schaute sie in die Augen und gab ihr einen Kuss, und drückte meine Zunge zwischen ihren Lippen. Mutter nahm meine Zunge auf, und unsere Zungen trafen sich, zu einem Techtelmechtel. Ich nahm meine Hand, schob sie durch die Knopfreihe des Kittels, und nahm Mutters rechte Brust in die Hand, und zwirbelte leicht ihre Brustwarze. Dabei stöhnte sie leise aber befreit in meinen Mund hinein. Mutters rechte Hand erreichte mein Slip, streichelte mein Penis, der wieder über den Bund hinaus kam.

Mutter stöhnte wieder leicht und unser Kuss löste sich. Ich griff dann zum Weinglas, und Mutter tat dieses auch. Es kam gerade Werbung im Fernseher. Mutter nahm wieder einen kräftigen Schluck, und sagte:" Sohnemann lass mich mal Pipi machen...!" Mutter stand auf, da sich dabei der Kittel öffnete, hatte ich einen guten Blick auf ihre Schamlippen. Ich griff ihr an die Oberschenkel...Oh, sagte ich:" Mama du hast eine schöne Muschi...!" Mutter blieb kurz stehen. Ich streifte mit meinem Finger zwischen den Beinen und konnte etwas ...