Wir sind eine Familie - Sexgeschichten

Wir sind eine Familie

... Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen fühlen...Mutter blickte mich an, beugte sich zu mir herunter, gab mir noch einmal einen Kuss und ging zum Bad. Ich füllte noch mal ihr Weinglas nach. Ich hörte die Wasserspülung. Mutter kam wieder und ging vor mir, um sich hin zu setzen. Ich faste sie wieder an den Beinen, streichelte mich an ihren Oberschenkel hoch, so dass ich ihre Po-backen in der Hand hatte. Mutter blieb stehen, und ich wechselte wieder mit den Händen zwischen den Beinen und führte meine Hände nach oben. Ich spürte keinen Slip nur ihre feuchten weichen Schamlippen. Mutter spreizte ihre Beine und sagte:" Nicht so schnell mein Sohn, wir haben Zeit, und legte ein Handtuch auf dem Sofa ab.

Mutter setzte sich und nahm noch mal ein Schluck Wein. Danach schaute sie mich an, und sagte:" Zieh dein Mini Ding aus, ich will deinen kleinen sehen. Ich stellte mich vor ihr, zog meinen Slip aus, und Mutter betrachtete mein Schwanz. Ganz wie der Vater, sagte sie, und Küsste meine Eichel. Ich setzte mich wieder neben meiner Mutter, nahm sie in den Arm. Mutter schmiegte sich an mich und streichelte meinen Penis. Vorsicht sagte ich zu ihr:" Wenn du ihn noch mehr reizt, werde ich dich anspritzen...!" Mutter schaute mich an, beugte sich herunter, und schon bekam meine Eichel einen Kuss, aber der jetzt etwas Länger dauerte, da sie meinen Lusttropfen ablutschte.

Da Mutter fast auf meinem Schoß lag, konnte ich mit einer Hand ihren Hintern und ihre Schamlippen streicheln. Mutter drehte ...

... sich auf den Rücken. Sie öffnete ihren Kittel, und ich schaute auf ihre Brüste, und konnte ihre Muschi streicheln. Mutter stöhnte, als ich sie streichelte. Ja mein Sohn, so habe ich es gerne, wenn du mein Kitzler streichelst ist das besonders schön. Ich steckte einen Finger in ihre Spalte, und Mutter drehte sich zu meinem Penis, den sie Küsste und Leckte. Es dauerte nicht lange, und mein Samen spritzte über ihr Gesicht und Busen. Ein Teil davon auf meinen Bauch, der von meiner Mutter abgeleckt wurde. Ich stimulierte Mutters Kitzler, bis zu ihrem Orgasmus. Danke mein Sohn, das habe ich schon seit mehr als 5 Jahren Vermisst.

Mutter stand auf und ging ins Bad um sich zu reinigen. Ich ging hinterher, um auch mal Pipi zu machen. Danach traf ich Mutter im Flur und ich legte wieder die Arme um sie. Mein Penis lag zwischen ihre Po-Backen, und Mutter sagte:" Nicht mein Sohn, ich nehme keine Pille, es ist zu gefährlich...!" Ja ich weiß, sagte ich ihr, aber das Gefühl ist schön" Ja sagte meine Mutter, lass uns Schlafen gehen. Ja Mama, Kondome habe ich in meinem Zimmer...!" Heute nicht mein Sohn. Mutter ging in ihrem Schlafzimmer, und ich ging in mein Zimmer. In meinem Zimmer holte ich die Kondome heraus und legte diese auf dem Nachttisch. Ich ging nochmal ins Wohnzimmer und holte meinen Slip, und räumte den Tisch ab und nahm den letzten Wein mit in mein Zimmer.

Ich lag nackt in meinem Bett, und musste über alles nochmal nachdenken. Mutter schlich sich Nackt in mein Zimmer und legte ...