Zukunftsförderung -- Zwischenspiel 03
Datum: 23.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... des Chefs, Klaus klopfte und steckte den Kopf rein. „Dürfen wir?"
Der Chef nickte: „Und?" aber als Mona dann ins Büro trat und er sie ansah grinste er: „Aha, so ist das also! Das bedeutet also, dass ich hier eine wertvolle Mitarbeiterin verliere?" Mona guckte irritiert aus der Wäsche, aber grinste dann nach dem nächsten Satz „Aber auch, dass ich die beste rechte Hand für Klaus in der neuen Filiale bekomme, die wir hier in der Firma haben. Das freut mich."
Mona schluckte und fragte ein bisschen unsicher: „Sie meinen, ich schaffe das wirklich?"
Der Chef grinste: „Sonst hätte ich Klaus' Idee nicht zugestimmt. Frau Sandten, ich bin sicher sie schaffen das und wünsche ihnen viel Erfolg in der neuen Position. Über die neuen Bedingungen müssen wir noch sprechen, aber Klaus sagte ja bestimmt schon, dass damit mehr Geld, ein Auto und eine Wohnung herausspringen werden?"
Mona nickte und stotterte: „Ja, aber ..."
Der Chef wischte ihre Bedenken mit einer Handbewegung zur Seite: „Ich habe sie seit ihrem ersten Tag hier bei uns beobachtet und weiß, dass sie das können." Er stand auf und kam um seinen Tisch herum: „Und da wir in Zukunft oft miteinander telefonieren und sehr eng zusammenarbeiten werden würde ich sagen, wir sollten uns duzen, oder?" Er hielt ihr die Hand hin: „Was sagst du? Ich bin ab sofort Horst. Ist das für dich ok?"
Mona nahm vorsichtig die Hand und schüttelte sie: „Ich bin die Mona. Und ich versichere ihnen... DIR, dass ich mein Bestes geben und dich ...
... nicht enttäuschen werde."
„Das hätten wir dann auch erledigt." Er lächelte: „Morgen wird dir meine Sekretärin dir einen Vertragsvorschlag vorlegen. Lies ihn durch und wenn dir etwas nicht passt, dann komm zu mir und wir reden drüber, ok?"
Mona schluckte und sah zu Klaus: „Ihr verarscht mich jetzt nicht, oder? Ihr macht euch nicht mit der kleinen Ex-Azubine einen fiesen Scherz, oder?"
Die beiden Männer grinsten und schüttelten die Köpfe: „Das ist alles unser vollkommener Ernst."
Die junge Frau ballte beide Fäuste und hüpfte ein bisschen auf der Stelle auf und ab: „Das ist sowas von geil. Das hab ich mir schon so ausgemalt, seit ich gehört habe, dass Klaus die Filiale da unten leiten soll." Sie fiel Klaus und dann auch dem Chef um den Hals und drückte die beiden kurz. „Tschuldigung. Aber ich freu mich so. Danke, dass ihr mir das zutraut und ich werde euch nicht enttäuschen."
Klaus legte eine Hand auf ihren Arm und führte sie aus dem Büro. Draußen fragte er sie: „Ich weiß ja, dass du noch bei deinen Eltern wohnst. Fahr jetzt mal nach Hause und erklär denen, dass du in vier Wochen einen kleinen Aufstieg in der Firma hast, aber das nur verbunden mit einer gravierenden Ortsveränderung. Mal sehen, was die dazu sagen. Und wie war das? Einen Freund hast du grad nicht, oder?" Monas Augen leuchteten als sie den Kopf schüttelte: „Nein bin Solo. Und meine Eltern werden sowas vom Sofa fallen. Ich freu echt mich auf deren Gesichter. Willst du dabei sein?"
„Nein, das machst ...