Zukunftsförderung -- Zwischenspiel 03
Datum: 23.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... du mal schön alleine." Er verabschiedete sie und in den nächsten Tagen bereitete Mona sich auf die anstehenden Veränderungen vor.
Klaus hatte mittlerweile mehr in der neuen Filiale zu tun und war kurz danach schon wieder hingefahren. Er hatte die große Wohnung im Norden schon aufgelöst und lebte hier in der Stadt nur noch ab und zu und dann in einem Hotel. In der neuen Stadt wohnt er bei Corinna und dieses Zusammenleben, auch mit Max, Hannah und den jungen Leuten klappte hervorragend. Seit seinem Geburtstag hatten sie sich auch ab und zu mit Dia und den anderen auf der Spielwiese getroffen und er fühlte sich so wohl, als ob das schon immer so gewesen wäre und nicht erst seit ein paar Wochen.
Einen Monat vor der geplanten Eröffnung der Filiale sollte Mona auch in der Stadt eintreffen. In einem Gespräch hatte er ihr zunächst einmal das Gästezimmer in Corinnas Haus angeboten und sie hatte das gerne angenommen, bis das mit der eigenen Wohnung klappen würde.
Da sie auch noch keinen Wagen hatte, fuhr sie mit dem Zug und holte sie am Bahnhof ab. Sie freute sich riesig und schubste ihre zwei Koffer und den Rucksack auf den Bahnsteig. Als sie Klaus dann dastehen sah, sprang sie ihn gleich an und umarmte ihn fest. Dabei presste sie ihren jungen kleinen Körper fest an ihn und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Sie bekam einen roten Kopf und trat zurück: „Tschuldige, ich freu mich so sehr hier zu sein und dich zu sehen. Wird nicht wieder vorkommen."
Klaus zog sie ...
... vorsichtig an sich und sagte entspannt: „Vor den Mitarbeitern sollte sowas nicht vorkommen, aber wenn wir alleine sind? Warum nicht? Ich freu mich über solche Begrüßungen."
Mona strahlte und drückte ihren Mund fest auf seinen: „Das auch?" fragte sie frech.
Klaus grinste: „Auch das. Aber denk dran, ich hab eine Freundin."
Mona schluckte und sah ihn traurig an: „Ja, das sagtest du schon. Schade eigentlich."
Klaus grinste: „Corinna wird dir gefallen und auch wenn ich mit ihr zusammen bin, sie nimmt mir sowas nicht übel." Ihren neugierigen Blick ignorierte er und fragte: „Was hältst du davon: Wir fahren zur Filiale, ich zeig dir da alles und wir besprechen, was in der nächsten Zeit passieren muss?" Sie nickte. „Und danach fahren wir dann zu Corinna, ich zeig dir das Gästezimmer und wir essen was?" Wieder nickte Mona: „Ja, ich bin schon voll neugierig." Klaus grinste: „Auf die Filiale oder auf Corinna?"
Mona grinste auch: „Beides. Los, fahren wir."
Auf der Fahrt zu dem Gebäude, in dem die neue Filiale entstehen sollte, redeten sie über allgemeines und er erzählte, was schon alles passiert war.
In der Filiale war noch nichts komplett eingerichtet, in der Werkhalle standen zwar schon einige Maschinen und Werkbänke, aber noch nicht alles angeschlossen. Die Büros neben und über der Werkstatthalle waren renoviert worden, aber es waren noch keine fertigen Möbel aufgestellt worden. Es lagen nur viele Kartons in einem der unteren Räume und nur ein paar Teile waren schon ...