1. Zukunftsförderung -- Zwischenspiel 03


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... ausgepackt und verteilt. Klaus und Mona gingen durch die gesamten Büroräume und überlegten gemeinsam, wer wo sitzen und was wo stehen sollte. Mona machte Notizen in ihrer Mappe und verteilte Klebezettel an den Türen für die Handwerker, die morgen kommen sollten.
    
    Als sie dann fertig waren, standen sie in dem Büro, das er für sich ausgesucht hatte, ihres sollte direkt daneben sein, allerdings ohne Türe nur mit einem großen offenen Durchgang. Sie blieben mittendrin stehen und sahen sich um. Mona streckte die Arme aus, fing an, sich um sich selbst zu drehen und sang dabei: „Mein Büro. Ich werde ein eigenes Büro neben meinem Chef haben." Sie drehte sich um sich selber und lachte dabei wie ein kleines Mädchen. Irgendwann blieb sie stehen, aber schaffte es nicht, sich aufrecht zu halten und torkelte gegen Klaus. Der nahm sie in den Arm und hielt sie fest. Sie sah hoch zu ihm und ihre Augen versanken tief ineinander. Mona flüsterte leise: „Scheiß drauf." Sie legte die Arme um Klaus Nacken und drückte ihre Lippen fest auf seinen Mund. Klaus stutzte, bog den Kopf einen Moment zurück und sah ihr wieder tief in die Augen. Dann legte er seinen Mund wieder auf ihren und küsste sie mit viel Gefühl. Ihre Lippen öffneten sich und die Zungen der beiden spielten miteinander. Das ging sehr lange bis sie sich schwer atmend voneinander lösten und Mona leise flüsterte: „Das wollte ich schon soo lange machen."
    
    Klaus leise Frage war darauf: „Denkst du das ist richtig?" Sie flüsterten weiter, ...
    ... als ob irgendjemand zuhören könnte, dabei sahen sie sich weiter tief in die Augen.
    
    „Ich weiß es nicht, Klaus, aber ich fühle mich gut dabei. Und ich glaube, du hast das auch gewollt, oder?"
    
    Er schluckte: „Bis vor kurzem hätte ich das so sehr genossen, aber jetzt hab ich eine Freundin und die liebe ich auch."
    
    Mona stockte: „... auch???" Sie sah ihn noch intensiver an.
    
    Klaus holte tief Luft: „Süße Mona, ich habe dich von Anfang an sehr gern gehabt. Nach deiner Prüfung habe ich dich fest in meine Abteilung geholt, weil ich dich immer in meiner Nähe haben wollte. Und ich fürchte, ich hab mich ein bisschen in dich verliebt. Aber ich dachte immer, ich wäre dir viel zu alt. Und wir arbeiten zusammen, das kann doch nicht gehen." „Aber du sagtest ‚auch', Klaus! Wie kannst du denn zwei Frauen lieben?"
    
    Er schluckte und flüsterte: „Ich tue es gerade." Er küsste sie und sie ließ sich drauf ein. Sie drängten sich eng aneinander und streichelten sich überall, die Hände fuhren unter die Kleider und Klaus knetete erstmals ihre kleinen Brüste, als er ihre Nippel mit den Fingern sanft zwirbelte, stöhnte sie laut auf. „Oh jaa, das ist herrlich!"
    
    Klaus schob ihr das Shirt hoch und beugte sich vor, um ihre Brust mit dem Mund zu verwöhnen und abwechselnd an den Nippeln zu saugen. Mona keuchte heftiger und drängte ihren Schoß fest gegen seinen Oberschenkel. Als er dann sanft in die Nippel biss, schrie sie laut auf und zuckte heftig: „Aaaah, ich kommmmme! Jaaaa!"
    
    Klaus hielt sie ...
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