1. Einsatz bei Opa


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Hausfrauen

    Ja es stimmt, meine Tochter hat ein Verhältnis mit meinem Vater und mir steht es voraussichtlich bevor. Aber es war Laura, die mich da reingezogen hat. Es begann mit unserem Mutter-Tochter-Abend vor einigen Wochen, an den ich mich noch genau erinnern kann. Da offenbarte mir das lüsterne Gör die Geschichte nämlich zum ersten Mal. Daß sie sich verändert hatte und irgend etwas Sinnliches ausstrahlte, war mir schon vorher aufgefallen. Auch an diesem Abend kam sie mit hautengen Leggins, die ihre Schenkel schön modellierten. Darüber trug sie eine eng geschnittene Bluse, mit der ihre Oberweite gut zur Geltung kam. Ihren Po bedeckte das Teil kaum, so daß man das Spitzenmuster des Tangas erahnen konnte. Ihre Füße steckten in atemberaubend hohen Pumps.
    
    Laura liebte ihren Opa schon immer über alles. Nach dem frühen Tod meiner Mutter drohte er, depressiv zu werden. Laura besuchte ihn nun noch öfter und zog dann sogar mit in sein Haus. Platz war ja genug, zur Uni hatte sie es dadurch auch näher.
    
    Wie mir meine Tochter an diesem Abend also gestand, war sie eines Tages wieder mal zum Großvater gekommen - eigentlich nur, um ihn zu trösten. Doch schließlich seien beide im Bett gelandet. Anfangs war es ihr furchtbar peinlich. Auch mein Vater schien Bedenken zu haben. Aber Laura habe schnell gemerkt, wie er aufgeblüht sei. Außerdem habe er sich als ausgezeichneter Liebhaber erwiesen. Keine Stunde mit ihm habe sie bisher bereut. Sei er mal geschäftlich länger unterwegs, könne sie seine ...
    ... Rückkehr kaum abwarten. Dann würde sie sich oft viel zu zeitig für ihn vorbereiten und müsse dann noch stundenlang kaum bekleidet durch die Wohnung tigern. Selbst zum Rauchen auf dem Balkon würde sie sich nicht trauen, etwas überzuziehen. Immerhin könnte es doch sein, daß mein Vater zufällig in diesem Moment auf den Hof rollt. Außerdem würde er sich um so mehr am Anblick seiner Enkelin erfreuen, die ihn barbusig oder nur mit etwas Durchsichtigem erwartete.
    
    Beiden sei natürlich vollkommen klar, daß sie kein richtiges Paar würden. Ganz selten nur würde Laura daher bei ihm über Nacht bleiben. Aber da sie ihm immer nahe sein wollte, sei sie letztlich zu ihm gezogen.
    
    Mir das zu gestehen, war dennoch nur der kleinere Teil von Lauras Problem. Sie müsse jetzt ihr achtwöchiges Industriepraktikum machen, höchstens am Wochenende könne sie nach Hause kommen. Daher befürchte sie, daß Opa in dieser Zeit unter die Räder komme. Sie hätte sich schon den Kopf zermartert, wer sie bei ihm vertreten könne. Die Cousinen seien zu jung, zu doof oder wohnten zu entfernt. Ihren Freundinnen traue sie die Aufgabe nicht zu. Bliebe nur eine -- nämlich ihre Mutter. Ich also! Mir verschlug es die Sprache. Meine Tochter traute mir zu, nein: verlangte von mir, daß ich mit meinem Vater schlief.
    
    Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, lehnte ich rundweg ab. Laura schien mich zu verstehen, aber das löste ihr Problem nicht. Sie entschuldigte sich dafür, daß sie mich habe mit reinziehen wollen. ...
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