1. Einsatz bei Opa


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... mich wirklich zuvorkommend. Ich erstand einen Zapfen aus Silikon, den man sogar vibrieren lassen konnte. Nun probiere hin und wieder damit. Man weiß nie, wozu es gut ist, zumindest meinen Vater könnte ich damit überraschen.
    
    Statt locker fallender Kleidungsstücke, die meine Körbchengröße tarnten, war ich in den letzten Tagen auf der Suche nach Blusen, deren Schnitt vor allem meine Oberweite betonte. Notfalls mußte der oberste Knopf oder noch ein zweiter offen bleiben. Zum Vorschein käme dann die schöne Unterwäsche, die ich außerdem gerade erworben hatte.
    
    Morgen wird es nämlich ernst. Laura will die ganze Nacht mit meinem Großvater verbringen. Das habe sie mit Per abgesprochen. Ich solle dazukommen, wenn ich mag. Gehen könne ich jederzeit wieder, aber vielleicht hätte ich ja diesmal Lust so einen gewaltigen Schwanz selbst abzumelken. Vielleicht war das noch zuviel für mich. Aber ich will die beiden mit frischen Brötchen überraschen. Mal sehen, was sich dann noch entwickelt. Vielleicht ein Frühstück im Bett mit uns Dreien? Morgenstund hat womöglich noch etwas außer Gold im Mund. Das Schlafzimmer meines Vaters kenne ich ja auch noch nicht. Diesmal will ich den rot-schwarz-gestreiften Body nehmen, dem die Körbchen fehlten, und der durch ...
    ... angedeutete Schnürungen meine Taille betonen würde. Für die Autofahrt und den Stop beim Bäcker sollte ein kurzer Mantel darüber reichen.
    
    Wie es während der acht Wochen sein würde, muß ich noch überlegen. Laura hatte mir vorgeschlagen, daß ich für diese Zeit ihr Schlafzimmer haben könne, Per müsse dann eben auf dem Sofa im Wohnzimmer schlafen. Ich müsse dann nicht immer nach Hause fahren und Per bekomme halt den Auftrag, sich um mich zu kümmern. War es richtig von mir, gleich an Pers Standfestigkeit zu denken, von der mir Laura mehrfach vorgeschwärmt hatte? Sie muß meine Gedanken erraten haben, denn sie fügte hinzu: „Aber keine Alleingänge, Mama! Jeden Abend muß er mir nämlich berichten. Außerdem werde ich seine Reichweite etwas eingrenzen." Dabei zeigte sie mir eine Art metallenen Käfig, der offenbar für seinen Schwanz bestimmt war. Ich ließ mir meine Enttäuschung nicht anmerken, sondern nahm mir vor, die Türen zum Bad und zu meiner vorübergehenden Bleibe im Schlafzimmer offen zu lassen - versehentlich natürlich. Vielleicht brauche ich auch Per Hilfe, falls ich einen Besuch bei meinem Vater plante. Und irgendwann würde ich duschen müssen. Wie könnte ich diesen stämmigen Kerl daran hindern, zu mir in die Duschkabine zu steigen. Das wäre doch gelacht! 
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