Einsatz bei Opa
Datum: 23.06.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... Schließlich wollte sie mich nicht verletzen. Ich merkte aber, wie wichtig ihr eine Lösung war. Gleich darauf erinnerte sie mich nämlich daran, daß wir hier nicht von Inzest sprechen würden. Ich sei schließlich ein Kuckuckskind. Bei einem beiläufigen Bluttest letztes Jahr hatte sich nämlich herausgestellt, daß mein Vater nicht mein Erzeuger sein konnte. Meine Mutter war da schon gestorben. Wir konnten sie also nicht mehr fragen. Meinem Vater brachten wir es schonend bei, doch der schien nicht wirklich überrascht: „Ihr wißt doch, wie lebenslustig sie war. Außerdem hatten die Ärzte damals festgestellt, daß meine Fruchtbarkeit nur ganz gering ist. Kinderlos wollten wir aber nicht bleiben."
Um Zeit zu gewinnen und meine Ablehnung zu untermauern, fragte ich Laura, was eigentlich Per, ihr Freund, von ihren Abwegen halte. Ich hatte erwartet, daß Laura verdruckst auf diese Frage reagieren und von einem „kleinen Geheimnis" sprechen würde. Doch sie schien ehrlich überrascht, daß ich darin ein Problem sah: „Der profitiert doch am meisten davon! Vieles, was ihm gefällt, habe ich bei Opa gelernt."
Per hätte es von Beginn an akzeptiert, daß Laura von Zeit zu Zeit zu ihrem Großvater entschwand. Der fand Per sympathisch und schien richtig erleichtert, daß seine Enkelin nun in festen Händen war.
Voller Begeisterung hätten alle drei gemeinsam den Flügel des Hauses ausgebaut, in dem Laura jetzt dauerhaft mit Per wohnte. Die Verbindungstür zur Wohnung meines Vaters als Tapetentür zu ...
... tarnen, sei sogar die Idee von Per gewesen. Außerdem hätten sie gleich noch in Opas Wohnung Hand angelegt. Sein Bad sei nicht nur modernisiert, sondern jetzt mit allen Schikanen versehen. Laura hatte viele ihrer Phantasien eingebracht. Immerhin nahm sie manchmal mit Opa ein gemeinsames Bad oder er würde ihr zusehen, wenn sie auf dem Bidet saß. Aus der düsteren Schlafkammer sei ein richtiges Kleinod geworden. Auch hier hatte Laura mitbestimmt. Opa sei überrascht gewesen, was die Spiegel an der Decke und den Schranktüren für Effekte erzielte. Bewußt hatte Per viel Arbeit in den Raum investiert, in dem sich seine Freundin regelmäßig ihrem Großvater hingab. Mir dagegen wurde bewußt, daß ich beide Räume schon länger nicht mehr betreten hatte.
Überhaupt unternahm ich wohl zu wenig mit meinem Vater. Er schien familiäre Ausflüge nämlich zu genießen und war offenkundig ein einfallsreicher und spendabler Gastgeber. Bei einer gemeinsamen Tour habe sie ihm bei der ersten Rast offenbart, daß sie ohne Slip unterwegs sei. Daraufhin habe der Großvater seinem Plan geändert und sie in einen Klettergarten eingeladen. Nur mit den engen blickdichten Leggins sei sie inzwischen vorsichtig, auch wenn die ihre Schenkel so schön modellierten. Sie habe nämlich mal auf ein Höschen verzichtet und mußte dann den ganzen Tag mit einem feuchten Fleck im Schritt leben.
Sogar Dessous hätten sie schon gemeinsam für Laura gekauft. Wegen der lüsternen Sprüche der beiden war es die junge Verkäuferin, die am ...