Die Erpressung der Amelie (06)
Datum: 24.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Popospalte und drang dann in ihren besonders empfindlichen Anus ein.
Sie fand es schon immer ziemlich erregend, wenn sie dort mit der Zunge verwöhnt wurde, und genoss die analen Zärtlichkeiten. Sie war daher enttäuscht, als die erregende orale Stimulation ihres Anus jäh wieder beendet wurde.
„Hey, mach weiter damit, das war schön", bat Amelie.
Da spürte sie, dass stattdessen etwas Hartes, Warmes ihren Schließmuskel berührte. Sie blickte jetzt neugierig hinter sich und stellte schockiert fest, dass ein Mann ernsthaft Anstalten machte, mit seinem pulsierenden steifen Pfahl ihr kleines hinteres Loch aufzubohren.
Sie war entsetzt! Zwei Männer gleichzeitig in der Möse und im Anus!
Sie wollte sich umdrehen, konnte sich jedoch nicht bewegen. Der am Rücken liegende Mann hielt sie fest und zog sie zu sich herunter. So war sie völlig wehrlos; ihr aufgespreizter Popo war in dieser Stellung dem zweiten Mann schutzlos preisgegeben.
Dieser befeuchtete seinen Schwanz mit etwas Spucke, spreizte ihre Gesäßbacken weit auseinander und schob sich dann langsam in ihr enges hinteres Loch. Zunächst war es für Amelie unangenehm, als die dicke Eichel ihre enge Rosette öffnete. Unbeirrt von ihren Zuckungen schob der Mann seinen Pfahl langsam aber stetig immer tiefer in ihre enge anale Öffnung, bis er sie vollständig aufgespießt hatte.
Da sie es jetzt sowieso nicht mehr verhindern konnte, versuchte Amelie wenigstens ihre Muskeln zu entspannen. Das unangenehme Gefühl ließ ...
... tatsächlich nach. Jetzt steckten beide Männer mit ihren Schwänzen in ihren beiden Löchern. Sie fand es unglaublich, was da mit ihr geschah. Sie war doppelt gepfählt und ihre Öffnungen waren von pulsierendem geilem männlichem Fleisch gefüllt!
Anfangs fühlte sie sich da unten reichlich vollgestopft, aber dann begannen die Männer, ihre harten Knüppel zunächst noch sanft und vorsichtig aus ihr heraus zu ziehen und wieder in ihre saftigen Löcher hineinzustoßen. Amelie blieb die Luft weg, so unglaublich intensiv war das Gefühl der doppelten Reibung in ihren nahe beieinander liegenden Lustöffnungen.
Es war einfach unbeschreiblich!
Jetzt brauchte sie niemand mehr festzuhalten. Sie wurde zunehmend härter und tiefer abgefickt. Wenn Amelie nicht gerade laut stöhnte oder irgendwelche Obszönitäten in den Raum schrie, knutschte sie wild mit dem Mann unter ihr herum. Er hatte mit seinen großen starken Händen ihre prallen Brüste gepackt und knetete sie ziemlich derb. Abwechselnd zwirbelte er ihre empfindlichen Nippel zwischen den Fingern.
Amelie war für die beiden Männer nur noch ein geiles, williges Stück weibliches Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten.
Einige Männer schauten zu, wie Amelie gefickt wurde, und gaben obszöne Kommentare zu dem Geschehen ab.
„Unglaublich, was die Frau verkraftet."
„Lasst noch was von ihr übrig! Wir wollen anschließend das Gleiche treiben!"
Irgendwann spürte Amelie wie durch einen Nebel die warmen Samenergüsse der Männer. Als sich ...