1. Die Erpressung der Amelie (06)


    Datum: 24.06.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... Brüste der Rothaarigen besaßen die Größe von Mangos, mit langen, erigierten Nippeln. Der Venushügel war durch ein herzförmiges, rotes Schamhaar verziert. Die Brüste der Blonden waren voller und runder, die Intimregion komplett glattrasiert. Die Schamlippen der beiden Frauen glänzten nass, waren geschwollen und leicht geöffnet.
    
    Der Rhythmus der masturbierenden Finger wurde schneller. Die Rothaarige seufzte und spreizte die Schenkel. Sie stieß mit dem Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand tief in ihre Lustgrotte, während die Kuppe des Daumens über die Klitoris rieb. Der gesamte Körper bebte und zuckte. Sie wimmerte wie ein kleines Kind. Plötzlich fing ihr Becken an zu erzittern, ein lauter Klageruf verließ ihren Mund, dann streckte sie sich wie im Krampf und ließ sich gehen. Sie nahm die Arme nach oben und genoss keuchend die Zuckungen, bis sie langsamer wurden und schließlich verebbten.
    
    Die Beobachtungen hatten Amelie stark erregt. Sie war sexuell überreif und brauchte dringend einen Höhepunkt.
    
    Doch die Blonde lenkte sie ab. Das Miterleben des Höhepunkts der Rothaarigen hatte sie emporgerissen und trieb sie nun in einen nicht weniger gewaltigen Orgasmus. Unwirklich schnell kreisten ihre Finger auf der stark ausgeprägten Klitoris. Fast verbissen taumelte sie in einen Lusttunnel hinein. Ur-Laute kamen aus ihrer Kehle. Sie war völlig frei und ebenso ungehemmt wie die Rothaarige. Jede Welle des Gefühls legte sich auf ihr wunderschönes und ausdrucksvolles Gesicht. Es ...
    ... war wie ein Spiegel. Als die Explosion über sie hereinbrach, nahm es einen Ausdruck von Schmerz an. Es wurde zu einem völlig anderen Gesicht.
    
    Amelie konnte sich nicht von diesem Anblick lösen.
    
    Während die Wellen des Höhepunktes heranbrandeten, und sich ihr Körper bereits in Zuckungen schüttelte, nahm die Blonde die Hand nicht von ihrem pulsierenden Kitzler. Sie wollte den Lustrausch so lange wie möglich erhalten. Die Finger waren wie ein überdrehter Vibrator. Es dauerte einige Sekunden, bis sie zur Ruhe kam. Die Miene entspannte sich, die Heftigkeit des Atems ließ nach. Die Ruhe nach der Anstrengung legte einen zarten Schleier auf ihre Augen. Noch trunken von der Seligkeit der Erlösung sah sie auf. Sie hatte hellblaue, wunderschöne leuchtende Augen.
    
    Amelie war durch den Anblick der fremden Gespielinnen so stark erregt worden, dass sie ihre eigene Lust nicht mehr länger bezähmen zu können glaubte. Das Drängen war so übermächtig, dass jede Berührung sie jetzt elektrisierte. Sie spürte die fremden Hände, die eben noch den eigenen Körper berauschten, wieder auf ihrer Haut. Endlich, nehmt mich, geht dieses Mal nicht wieder fort, wünschte sie in Gedanken.
    
    Und die beiden Frauen spürten ihre unerträgliche Gespanntheit, doch sie erlösten sie nicht, machten sich ein Spiel daraus, ihre Erregung weiterzutreiben.
    
    Die Blonde stand auf und holte ein offenes Gefäß. Der Inhalt verströmte einen intensiven und erfrischenden Duft. Sie stellte das Gefäß auf den Boden und tauchte ...
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