Die Erpressung der Amelie (06)
Datum: 24.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... sich selbst mit dem vibrierenden Dildo. Das Gleiche tat die Schwarzhaarige. Es führte zu einer Doppelpenetration, verbunden mit den Vibrationen.
Es war ein so übermächtiger neuartiger Reiz, dass sich Amelie völlig in einem Lusttaumel verlor. Die Ströme ihrer Erregung flossen ineinander. Amelie spürte jedes Zucken, jedes kleine Erzittern, jede Welle, die ihre Partnerin erfasste. Sie rieben sich nicht nur an dem vibrierenden Gerät, sondern gleichzeitig auch gegenseitig an den Wölbungen ihrer Schamhügel.
Diese ungewöhnliche Erfahrung ließ Amelie vor Lust beinahe ohnmächtig werden. Sie fühlte, wie die Frau gegenüber sich in totaler Hingabe verströmte, ihren zitternden Schoß fest um den Dildo und gegen Amelies pulsierende Pforte presste. Sie geriet immer mehr in einen wehrlosen Taumel voller Lust.
Die Wellen der stöhnenden Partnerin erfassten auch Amelie, rissen sie mit und schlugen gegen das rastlos vibrierende Gerät, das ihre Körper verband, sich nicht erbarmte und sie nicht mehr losließ. Flutwellen kamen und gingen, ein wechselseitiges Hochputschen, bis das Stöhnen in Wimmern überging, die Wellen ausklangen und der Puls sich verflachte.
Die Rothaarige schaltete das Gerät ab. Amelie ließ sich nach hinten sinken, schloss die Augen und genoss die abflauenden Lustwellen. Die Schwarzhaarige erhob sich, nahm ihre Kleidung und ging zurück in den Saal, mischte sich wieder unter das Publikum.
Plötzlich ging ein Raunen durch den Saal!
Alle Augen richten sich ...
... auf einen Punkt hinter Amelie. Sie drehte den Kopf und erkannte einen großen Mann, der einen schwarzen Umhang trug. Dieser ging in die Mitte der Bühne und ließ seine Blicke über das Publikum schweifen. Amelie konnte von hinten einen breiten muskulösen Rücken und tiefschwarze Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren, erkennen.
„Wollt ihr ficken?", rief er in den Saal.
„Ja", kam die vielstimmige Antwort.
„Wollt ihr Fotzen lecken und Schwänze lutschen?"
„Ja!", schrie das gesamte Publikum.
„Ich werde unseren Gast jetzt ficken. Danach gehört sie allen. Ob Mann oder Frau, jeder darf sich an ihr bedienen! Die Bühne wird euch allen gehören!"
Ein lautes Jubeln ging durch das Publikum. Der Mann nickte, drehte sich um die eigene Achse und ging langsam auf die liegende Amelie zu. Er öffnete seinen Umhang, ließ das Textil auf den Boden fallen und präsentierte seinen nackten Körper.
Amelie betrachtete interessiert die muskulöse Gestalt. Er hatte breite Schultern, eine schmale Hüfte und einen flachen Bauch. Der Penis war bereits erigiert, ein langer, in der Fülle seiner männlichen Kraft stolz gespannter Bolzen. Das knollenartige Kopfstück war dicker und von einem rosa-violetten Schimmer überzogen. Der winzige Mund, ein vertikaler Schlitz am äußersten Ende, war leicht geöffnet und zeigte ein einzelnes Tröpflein, das wie zusammengefallene Schlagsahne aussah. An der Basis dieser herrlichen Einrichtung hing der feste, lederartige, mit leichtem Flaum überzogene ...