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Die Unschuld vom Lande 01
Datum: 25.06.2023, Kategorien: Fetisch
Dies ist wieder eine Geschichte die ich im Auftrag geschrieben habe. Nach einem netten Chat hatte ich genug Inspiration dazu. Ich hoffe sie gefällt, vor allem der Frau, die sich hier Anna nennt. Ich heisse Anna und bin 24 Jahre alt. Ich lebe in einem konservativen Dorf mit gerade mal 450 Einwohnern. Bei den Frauen im Dorf zähle ich auf jeden Fall zu den Hübschen. Vor kurzem bin ich zum dritten Mal zur Miss Traktor gewählt worden und mein Freund sagt immer, ich sei mit Abstand die Schönste hier. Ich bin mit Thomas schon seit 7 Jahren zusammen und alles was ich sexuell bis dato erlebt habe, war mit ihm. Mit 18 hat er mich entjungfert. Oralsex hatten wir auch schon. Mir machte der Sex mit ihm auch immer Spaß, bis ich durch Zufall mal auf Pornos im Internet gestossen war. Seit diesem Tag langweilte mich der Blümchensex mit Thomas. Ich dachte immerzu an die Bilder von Frauen, die es sich von mehreren Männern besorgen ließen oder die einen Mann nach dem nächsten sein Sperma aus seinen Genitalien holte. Keine Ahnung was mich an diesen Szenarien reizte und ob ich zu was wirklich fähig wäre, wusste ich auch nicht. Einen Porno zu sehen und sich dabei ein wenig zu reiben ist etwas ganz anderes, als das was man gesehen hat selber nach zu machen. Ich arbeite in einer Arztpraxis und so kam es, dass mein Chef mich auf eine Fortbildung für ein neues EKG-Verfahren schickte, welches auch Arzthelferinnen anlegen und durchführen dürfen. Ich war ganz aufgeregt, weil ich noch nie alleine ...
... in der Stadt war. Meine Familie und mein Freund machten sich große Sorgen, ob ich die 4 Tage auch heil überstehen würde. Ich bin auch schon Sonntags gefahren, weil das Seminar am Montag schon um 8:00 Uhr anfangen sollte. Und da ich aus Bayern nach Hamburg musste, wollte ich mir Stress ersparen. Ein anderer Grund war, dass ich versuchen wollte, meine neu entdeckten Fantasien aus zu leben. Ich hatte vorher heimlich im Internet recherchiert und gesehen, dass Hamburg eine ziemlich versaute Stadt war. So kam der Tag wo ich abreiste und in meinem Hotel eincheckte. Das Hotel war nicht weit von der Reeperbahn und war echt luxuriös. Mein Chef meinte, wenn seine hübscheste Angestellte das erste Mal alleine in der Stadt ist, soll es ihr auch gut gehen. Als ich ausgepackt hatte, zog ich mir ein Sommerkleid über meinen sportlichen, schlanken Körper und kämmte meinen Mittelscheitel zurecht. Ich habe braunes, langes Haar. Ich sehe wirklich aus, wie die Unschuld vom Lande. Ich war etwas aufgeregt, weil ich gleich mal etwas spazieren gehen wollte und mir vorgenommen hatte es ohne Höschen zu tun. Da mein Kleid relativ lang war traute ich mich und steckte mir, bevor ich das Zimmer verließ meinen Baumwollslip in meine Handtasche (für alle Fälle). Ich hatte mich vorher das erste Mal komplett rasiert und merkte jetzt die frische Luft unter dem Kleid. Ich fühlte mich verdorben und war gleichzeitig stolz auf mich, dass ich so mutig war, diesen ersten Schritt zu machen. Ich schlenderte über ...