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Die Unschuld vom Lande 01
Datum: 25.06.2023, Kategorien: Fetisch
... die Reeperbahn und kam an einem Pornokino vorbei. Natürlich ging ich erstmal weiter, machte noch dreimal kehrt und ging dann etwas verschämt hinein. An der Kasse saß eine Frau die nett lächelte. „Für Frauen umsonst", sagte sie, als ich gerade mein Portemonnaie ziehen wollte. Ich lächelte zurück und ging an der Kasse vorbei in das erste Kino. Dort lief ein alter Film. Alle Darsteller hatten haarige Intimbereiche und lustige Frisuren. Ich setzte mich in die letzte Reihe und schaute mich um. Es waren drei Männer hier, die alle nach vorne zur Leinwand starrten. Ich beobachtete eher die Besucher des Kinos und es sah so aus, als würden sie sich alle einen runter holen. Ich fand es im ersten Moment irgendwie eklig, aber dann dachte ich, dass es auch geil ist, so gemeinschaftlich etwas verdorbenes zu tun. Also spreizte ich meine Beine ein wenig, schob mein Kleid minimal nach oben und fing an, mit meinen Fingerspitzen die Innenseiten meiner Schenkel rauf und runter zu gleiten. Sofort merkte ich wie ich feucht wurde. Ich schloss meine Augen und streichelte mich weiter. Nach kurzer Zeit merkte ich wie mein Sitz ruckelte und sofort machte ich meine Augen auf. Da hatte sich ein Mann neben mich gesetzt. Er streichelte sich auch. Er knetete seinen Intimbereich durch seine Jeanshose und schaute zur Leinwand. Ich wurde etwas panisch und es kribbelte vor Aufregung überall in meinem Körper. Ich glaube sogar, dass ich etwas etwas gezittert habe. Der Mann trug eine Skimütze, so das ich ...
... sein Gesicht nicht sehen konnte. Ich hatte das in den Videos im Internet schon oft gesehen, dass sich die Leute in diesen Gefilden vermummten. Ich war wie erstarrt und schaffte es gerade noch meine Beine wieder zusammen zu machen. „Neu hier, Süße?" fragte der Mann mit einer netten Stimme. Ich nickte unsicher.Er klang viel älter als ich und als ich genauer hinsah konnte ich an der Mundaussparung seiner Mütze graue Barthaare sehen. „Darf ich?" fragte er und deutete an seine Hose zu öffnen. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich es besser gefunden, wenn ich noch etwas Zeit gehabt hätte mich um zu sehen, aber irgendwie nickte ich aus Reflex und dann starrte ich auf den Schritt des Mannes. Der kicherte, wahrscheinlich bemerkte er meine Unsicherheit. „Sicher? Willst du ihn sehen?", fragte er erneut. Obwohl ich jetzt die Chance bekam noch einen Rückzieher zu machen, nickte ich erneut. Tief in mir wollte etwas auch seinen Penis sehen. Der Kerl öffnete seine Hose und zog sich die Jeans bis zu den Knien. Eine Unterhose trug er nicht. So wie ich, kam mir kurz in den Sinn. Sein Penis war schon halbsteif. Er war nicht riesig, aber größer als der von Thomas, meinem Freund. Zumindest war er dicker. Obwohl der Schwanz nicht wirklich schön war, machte es mich an. Ich starrte wie gebannt auf ihn und sah zu wie der Mann anfing seinen Schaft rauf und runter zu reiben. Ich schämte mich für mein Handeln, merkte aber auch wie die ganze Situation ein Kribbeln zwischen meinen Beinen erzeugte. Ein paar ...