1. Die Unschuld vom Lande 01


    Datum: 25.06.2023, Kategorien: Fetisch

    ... Minuten saßen wir so da. Ich starrte abwechselnd zur Leinwand und auf den Schwanz. „Willst du mir vielleicht helfen?" fragte der Mann. Jetzt erstarrte ich wieder. Hatte ich mich gerade an die Situation gewöhnt, sollte ich nun schon einen Schritt weiter gehen. Da ich nicht direkt alles riskieren wollte, aber auch auf keinen Fall kneifen wollte antwortete ich mich leiser und schüchterner Stimme „Aber nur mit der Hand. Ist das OK?"
    
    Der Mann nickte und drehte seinen Körper leicht zu mir und nahm seine Hände aus seinem nackten Intimbereich. Er war nicht rasiert. Fast zitternd und ganz langsam näherte sich meine kleine, zarte Hand dem Schwanz meines Sitznachbarn. Es war aufregend und ich merkte wie etwas Scheidensaft, auf meine Oberschenkel floss. Dann berührte ich ihn. Ich umfasste den immer noch halbsteifen, fremden Penis mit meiner Faust und fing an ihn auf und ab zu reiben. Der Mann stöhnte und genoss meine Berührung. Sein Schwanz wurde auch sofort richtig steif.
    
    Er hatte wirklich ein dickes Teil und es machte mir neben meinen Schuldgefühlen Spaß, ihm Freude zu bereiten. Ich nahm meine zweite Hand und massierte ihm seinen prallen Hodensack, was ihn stärker stöhnen ließ. „Magst du ihn nass machen?" kam es unter schwerem atmen aus ihm heraus. Ich wusste was er wollte und spuckte in meine Hand, um danach den Speichel auf seinem Schwanz zu verteilen. Es flutschte und fühlte sich jetzt noch geiler an. Langsam verflogen die Schuldgefühle und ich wichste etwas schneller an dem ...
    ... zwar nicht schönen, aber sehr dicken Penis herum.
    
    Als mein Speichel getrocknet war spuckte ich erneut, aber diesmal direkt auf sein steifes Teil. Plötzlich setzte sich ein anderer Mann auf den freien Platz neben mir. Der fragte gar nicht und packte sofort seinen Schwanz aus. Er hatte einen Kleineren, war aber rasiert. Sein Penis war schön und sah nach einem jungen Mann aus. Ich schaute zu dem Typen, dessen Riemen ich schon wichste und er zuckte mit den Schultern. „Ist nicht so oft, dass so ein hübsches Ding sich hier hin verirrt", sagte er. Dann schaute er zu dem anderen Mann. „Sie macht es nur mit der Hand. Aber das sehr gut..."
    
    Zum einen fand ich es unverschämt, dass er davon ausging, dass ich es jedem hier machen würde, obwohl das ja irgendwie mein Ziel war. Zum anderen war ich geschmeichelt, da er fand das ich gut wichste. Ich setzte mich wieder gerade in den Sitz, rieb meine linke Hand durch meinen feuchten Schlitz und verteilte alles auf dem neuen Schwanz, ohne dabei auf zu hören den anderen zu reiben.
    
    Dann wichste ich synchron mit beiden Händen, an zwei Schwänzen. Beide waren steif und die Männer atmeten schwer. Ich wurde immer geiler, obwohl ich mich auch extrem verdorben fühlte. Wahrscheinlich wurde ich gerade davon heiß. Ich wollte nun auch berührt werden. Ich wollte diese großen fremde Hände spüren. „Ihr könnt mich anfassen, aber auch nur mit der Hand... Ist das ok für euch?" Beide nickten und fingen sofort an ihre Hände auf meinen Körper zu legen.
    
    Ich ...
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