Chris und die Hypno-Company 01
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
Transen
... verschiedene Gänge, die in die Flügel führten, mehrere Fahrstühle, alles ganz normal. Zudem gab es noch ein Sicherheitstor, wo man nur mit einer Karte hindurch konnte.
Vor ihm trat gerade eine junge Frau durch dieses Tor in das Unternehmen hinein. Dafür legte sie ihre Karte auf einen Scanner, woraufhin das Gate sich öffnete. Chris musste noch nicht durch dieses Tor, er ging erst einmal zum Empfang rüber, wo die junge Frau ihn bereits anschaute.
Er waren noch gute 10 Minuten bis 09.30 Uhr, er war immer noch etwas früh. Doch er musste ja erst noch das Administrative am Empfang erledigen, da war es wahrscheinlich besser, sich gleich dort anzumelden, statt weiter Zeit verstreichen zu lassen, um pünktlicher zu erscheinen.
Hinter dem langen Schalter, der ebenfalls komplett aus Glas war, saß eine junge Frau, die Chris sympathisch anlächelte. Sie war vielleicht minimal älter als er, ungefähr Mitte 20 und hätte ein wirklich süßes Lächeln. Sie war gut geschminkt, und stellte ihr körperlichen Vorzüge gut zur Schau. Das waren ihre gute Figur und üppige Brüste, die man selbst unter dem weiten Pullover einfach nicht übersehen konnte.
Unten weiter trug sie einen schwarzen Mini-Rock, der noch leicht glänzte und sehr sexy war, dazu schwarze Nylons und ebenso dunkle Stiefeletten. Das konnte Chris nur deshalb noch erkennen, weil dieser Glastisch eben im Gegensatz zu den meisten Fenstern voll transparent war. Etwas ungewöhnlich am Arbeitsplatz einer Frau, aber auch sehr erotisch. ...
... Bestimmt kamen die männlichen Besucher und Mitarbeiter gerne hier am Empfang vorbei.
Wobei, männliche Besucher oder Mitarbeiter waren eher wenige zu sehen. Außer der Dame am Empfang konnte Chris noch 5 andere Frauen sehen oder hatte sie schon gesehen. Keine Männer außer ihm. Natürlich dachte er als kleiner Macho kurz mal an das Strichwort vomHahn im Korb und lächelte dabei.
„Hallo, kann ich Ihnen helfen, junger Mann?", sprach ihn die Frau an, als er näherkam.
„Ja, ich habe ein Vorstellungsgespräch hier im Haus."
„Dann sind Sie sicherlich Chris Steiner?"
„Ja, der bin ich. Sie sind gut informiert."
„Das gehört zu meinem Job dazu. Mein Name ist übrigens Fiona. Schließlich spiele ich auch eine nicht unwesentliche Rolle bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter."
„Oh, dann ist das natürlich gut nachvollziehbar", antwortete Chris, wobei er sich nicht erklären konnte, wo Fionas Rolle dabei liegen konnte. Er wollte jedoch auch nicht danach fragen.
„Hier ist ihr Besucherausweis, passen Sie immer gut auf ihn auf! Damit kommen Sie durch unsere Sicherheitstüren. Nehmen Sie bitte den Fahrstuhl in den zweiten Stock, dort werden sie direkt empfangen."
„Danke schön."
„Gern geschehen, wir sehen uns ja demnächst bestimmt öfter hier ..."
Chris war überrascht, wie nett und hilfsbereit alle hier waren, dabei war er nur ein Bewerber. Aber diese Fiona hatte geklungen, als hätte er den Job schon in der Tasche. Vielleicht wollte sie ihm auch nur Mut machen, jedenfalls ...