Die Mitte des Universums Ch. 086
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... für eine Döschenmassage zu schenken. Oder zwei, denn Caryl konnte ja gleich mitgehen. Die beiden wohnten wieder in einem Zimmer hier an unserer Schule und hatten sich, wie es schien, erneut in ihre Sex-Routine eingefügt. Mir gegenüber waren sie allerdings bislang kühl geblieben. Na gut, Mavel lächelte mich schon noch an, wenn wir uns sahen, hatte aber immer irgendwelche Ausflüchte, wenn ich andeutete, dass ich mich auch wieder einmal auf sie legen oder mich von ihr anpissen lassen würde. Am besten beides -- und am allerbesten mit Caryl gemeinsam.
Andererseits war ich ja mit Hanh und Frau Yen gerade glücklich, und der durchgeknallte Dreier mit Nguyet und Vu bei den heißen Quellen stand ja auch noch an. So ging ich also wieder gegen halb Elf Uhr morgens zu Frau Yen, wo Hanh auch schon auf mich warten würde, hatte Frau Yen mir gesagt. Unsere Gastgeberin hatte allerdings um halb Zwei einen Zahnarzttermin, so dass wir heute vielleicht nicht das ganze Programm abspulen konnten. Naja, wir würden ja sehen. Als ich ankam, war die Eingangstür komischerweise fast komplett geschlossen, so dass ich sie selbst aufschieben musste. Man konnte vom Wohnzimmer aus in die Küche blicken, aber auch dort sah ich die beiden Damen nicht.
Ich ging in die Küche und setzte mich kurz. Vielleicht waren die beiden ja kurz für eine Massage nach oben gegangen. Ich goss mir ein Glas kalten Tee ein und beschloss zu warten. Drüben auf der Anrichte standen verschiedene Schüsseln und ein Sieb mit Grünzeug. ...
... Da die beiden mich erwarteten und wir auch schon eng vertraut miteinander waren, stand ich letztlich aber doch auf und ging zur Treppe, um zu sehen, ob ich vielleicht etwas hören konnte, aber es war ganz still im Haus. Ich ging hier unten aufs Klo, entschied mich aber, während ich pisste, doch oben einmal nachzusehen.
Stufe für Stufe ging ich also hinauf, und bildete mir ein, nun doch einen leisen Jauchzer gehört zu haben. Es hatte wie Yen geklungen. Nun, vielleicht massierte ja Hanh Yen im Bad bei geschlossener Tür. Als ich um die Ecke bog, sah ich aber, dass die Badtür offenstand. Die Tür zum Schlafzimmer war angelehnt, aber je näher ich kam, desto deutlicher wurden Yens leise Stöhnkaskaden. Ich trat langsam an die Schlafzimmertür und lunzte hinein: Frau Yen lag mit weitgeöffneten Beinen auf dem Bett, während Hanh nur mit einem Slip bekleidet zwischen ihren Schenkeln kniete.
Ich konnte Yens Schoß nicht sehen, da Hanh im Wege saß, aber dem Stöhnen und Keuchen nach zu urteilen, verpasste unsere junge blinde Freundin der Gastgeberin gerade wieder eine Döschenmassage. Sicher, um noch einmal zu üben. Hanh stieß mit drei oder gar vier Fingern rhythmisch in Yen, die sich zu immer luftigeren Trance-Höhen schwang und nicht mehr weit weg von einem Orgasmus war. Ich überlegte, ins Zimmer zu treten, aber das kam mir unhöflich vor. Ich wollte die beiden auch nicht erschrecken, und so sah ich mir -- mit meinem Gesicht vielleicht 20 Zentimeter von der Tür entfernt -- das Liebesspiel ...