Die Mitte des Universums Ch. 086
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... stehen, nahm mir noch ein bisschen Öl und legte meine Hand ihr zwischen ihre Beine, die sie ein wenig geöffnet hatte. Ich quetschte und liebkoste noch einmal die zarte Haut ihrer inneren Oberschenkel, die mir unten in der Küche höchste Genüsse verschafft hatten, und fuhr dann mit meinen Fingerkuppen ihre inneren Schamlippen entlang.
„Hattest Du schon 'mal Sex?" fragte ich sie nun, wieder auf Englisch.
Sie nickte.
„Im Wohnheim. Kurz vor meinem Abschluss. Im letzten Monat, nach den Prüfungen," sagte sie mir nun etwas abgehackt, ebenfalls alles auf Englisch.
„Wo ist er heute?" fragte ich zurück, um die Konversation ein bisschen in Gang zu halten.
„In Nha Trang."
Unsere Stadt war genau in der entgegengesetzten Richtung von ihrer Schule in Quy Nhon. Nha Trang war von uns aus sechs oder sieben Stunden mit dem Zug.
„Seht ihr Euch noch manchmal?"
Sie hatte das nicht verstanden, so wiederholte ich es auf Vietnamesisch.
„Nein, es ist schwierig, blind zu reisen. Er kann ja auch nicht sehen ..."
Ich wollte nicht zu neugierig sein und nachfragen, wie sie sich kennengelernt hatten, obwohl es sicher interessant gewesen wäre zu erfahren, wie sie den Sex angeleiert hatten. Stattdessen konzentrierte ich mich wieder auf ihr Fötzchen. Ich zupfte ihre Schamlippen zärtlich, um die Durchblutung anzuregen und nahm mir dann ihren Kitzler vor, der winzig war und auch nur wenig hervorstand. Hanh schniefte und stöhnte leicht, wobei sie ab und zu meinen Schwanz quetschte, ...
... den sie immer noch in ihrer Hand hielt. Irgendwann öffnete sie die Beine weiter, und ich griff mir die Innenseite einer ihrer inneren Schamlippen und massierte sie. Dann ging ich auf die andere Seite des Tisches, um auch ihrer anderen süßen Lippe dieselbe Behandlung zuteilwerden zu lassen.
Sie hatte kurz meinen Schwanz gehengelassen, aber nun gab ich ihn ihr wieder in die Hand, wie man einem kleinen Kind ein Spielzeug gibt. Nun, Hanh war nun mal blind, und ich fand es schön, dass sie sich auch ein wenig um ihn kümmerte. Er war auch schon wieder halb-steif, und nun fragte ich sie, ob sie sich hinknien wollte, damit ich ihr Schätzchen von hinten und ihren kleinen Arsch massieren konnte, aber sie schüttelte den Kopf.
„Wir gehen rüber ins Schlafzimmer," schlug sie leise vor.
Da ich wollte, dass sie in ihrem Schlummerzustand verweilte, griff ich unter ihre Knie und ihrem Rücken durch und hob sie hoch. Sie lachte leise, da das wohl doch überraschend gekommen war, schien es aber zu mögen. Sie wurde wohl nicht oft getragen -- wenn überhaupt. Sie hielt die Augen geschlossen, und ich küsste kurz ihre Brust. Dann legte ich sie auf dem Bett ab -- auf dem noch das große Badetuch vom Morgen lag. Frau Yen hatte wirklich an alles gedacht. Ich faltete mir die Zudecke und legte sie auf den Boden, zog Hanh in die Nähe der Matratzenkante und verlor mich in ihrem duftenden niedlichen Schoß. Ich kreiste mit meiner Zunge um ihren winzigen Kitzler und saugte ihn dann, bevor ich ihre inneren ...