Die Mitte des Universums Ch. 086
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... fand das großherzig und knöpfte Hanh ihr Oberteil auf, kaum, dass sich Frau Yen verabschiedet hatte. Dann striff ich es auf ihrem Rücken nach unten, und sie legte es ab. Hanh saß nach wie vor auf meinem Schoß, und jede ihrer Bewegungen verursachte ein weiteres Anschwellen meines Schwanzes, wobei sie allerdings schon versuchte, sich nicht direkt auf ihn zu setzen. Als wir die Eingangstür ein zweites Mal kreischen gehört hatten, wussten wir, dass wir allein waren, und es gab kein Halten mehr. Ich drückte Hanh zärtlich kurz nach oben, um mir meine Hosen und Unterhosen auszuziehen, setzte aber mich dann wieder, striff ihre Hosen und ihren Slip nach unten, und zog Hanh zurück an mein Bein. Ich gab ihr die Ölflasche in die Hand, und sie nahm sich ein bisschen.
Sie hatte sich erst auf meinen linken Oberschenkel gesetzt, aber nun stand sie noch einmal auf und drückte mir ihren Hintern wieder gegen den Bauch und stellte ihre Füße direkt nebeneinander. Sie suchte zwischen ihren Beinen kurz nach meinem Kolben, den sie mit geübter Hand dann einölte und auf- und abzustreichen begann. Klein, wie sie war, konnte ich mit meinem Kinn auf ihren Schultern zusehen, wie sie mit meinem Schwanz zwischen ihren Beinen -- ein bisschen so, als ob es ihr eigner wäre -- mir Einen runterholte. Ich hatte ursprünglich gedacht, dass ich sogleich mit ihr nach oben auf Pamelas Bett gehen sollte, aber vielleicht war es wirklich besser, erst einmal etwas Druck abzubauen. Wir schnauften um die Wette, und ich ...
... war nach ein paar Minuten kurz vorm Abspritzen.
Nun wäre Hanh nicht Hanh gewesen, wenn sie sich -- als professionelle Masseuse -- nicht noch etwas Anderes hätte einfallen lassen. Zunächst spleißte sie mit zwei Fingern ihre Pussylippen und rieb mit ihnen meinen Schaft entlang, und dann schloss sie die Beine, so dass meine Eichel direkt unter ihrem Schamhaar zwischen ihren Beinen hervorschaute. Ich wünschte, ich hätte eine Kamera gehabt, denn so süß ihr Schoß war: dort noch einen Schwanz herausschauen zu sehen, war absolut obergeil -- gerade, wenn es der eigene war. Natürlich musste ich gleich an den jungen Ladyboy im Friseursalon der Mutter meiner Nichte Giang denken, und der verwegene Gedanke, ihr/ihm im Salon von Hanhs Tante einen Job zu besorgen, zog kurz wie eine leichte Sommerwolke durch mein Hirn.
Hanh legte noch einmal ein wenig Öl nach und hüpfte dann, sich an meinen Oberschenkeln festhaltend, auf mir auf und ab. Wie bei fast allen Frauen waren ihre Oberschenkelchen zehn Zentimeter unterhalb ihrer Möse am dicksten und berührten sich deshalb dort, was aber eben auch Platz für einen Schwanz zwischen besagten Schenkeln oben und ihrer Möse bot. So gern wie ich in sie eingefahren wäre: das hier war ebenso geil -- auch, weil ich es selten so gut hatte sehen können. Die Szene, die dieser hier am nächsten kam, war wohl, wie ich Tina von hinten auf dem Balkon in Saigon meinen Kolben zwischen ihre Oberschenkel geschoben und dort geparkt hatte. Aber das war schon wieder ewig ...