Die Faust in meinem Po
Datum: 30.06.2023,
Kategorien:
Anal
... kommen musste. Leise weinte ich in mich hinein. Der Doktor drängte nun einen dritten Finger in mein kleines Arschfötzchen. Es war mir egal. Feste und rhythmisch bewegte er sich in mir. Ich fühlte mich unglaublich offen und schutzlos. Willenlos ließ ich alles mit mir Geschehen. Kaum wurden die Bewegungen leichter, ging es schon weiter. Der vierte Finger füllte mein zum Zerreißen gespanntes Loch aus. Irgendwann fühlte auch das sich wieder leichter an. Ich dachte eigentlich, dass es nicht schlimmer kommen könnte wie bis hierhin, aber da hatte ich mich getäuscht. Alles was bisher geschah, war nichts im Vergleich zu dem, was jetzt kommen sollte.
„So, das hätten wir schon mal geschafft, jetzt geht es los" hörte ich den Mann sagen. Wie jetzt geht es los? Dann wusste ich was er meinte. Er fing nun an auch noch seinen Daumen mit in mein Ärschlein zu zwängen und den Druck dann ständig zu erhöhen. Zunächst ging es noch, aber dann wurde der Schmerz gewaltig. Ich stöhnte vor Pein und Schande auf. Mein Arsch fühlte sich an, als könnte er jeden Moment zerplatzen, aber der Doktor kannte keine Gnade. Immer fester drückte er gegen meinen Muskel. Quälend langsam konnte ich spüren, wie ich immer weiter und weiter wurde.
Auf einmal hatte ich ein ganz komisches Gefühl. Mir ran es ganz warm aus meiner Muschi. Dann konnte ich spüren, wie Flüssigkeit stoßweiße aus mir spritze. Immer wieder, es hörte gar nicht auf. Ich hatte keine Ahnung, was da mit meinem Körper passierte. „Kein Problem, das ...
... ist normal, lass es einfach raus" bemerkte er nur kurz. Ich hatte nun vollkommen aufgeben. Mein ganzer Unterleib war feucht und verschleimt, geöffnet und gedemütigt.
Nun fing er an seine Hand etwas aus mir zu nehmen, das war so angenehm, endlich war der Druck leichter. Doch dann presste er sofort noch fester und der Schmerz explodierte wieder in mir. Das wiederholte er immer weiter. Ich verstand zwar nicht warum, aber irgendwie genoss ich das alles auch, ich war zu verwirrt, um darüber nachdenken zu können. Mit jedem Mal nachlassen, kam er danach ein Stück weiter in mich. Kurz bevor ich es nicht mehr ausgehalten hätte, hörte ich den Arzt sagen: „So, einmal noch, dann haben wir es geschafft". Er ging nochmal aus mir, dann stieß er wieder erbarmungslos zu.
Der Druck war nun extrem gewaltig, purer Schmerz erfüllte mich. Ich schrie auf. Dann fühlte es sich so unendlich komisch an. Der Schmerz ließ etwas nach und ich merkte, wie seine Hand in mich glitt. Sofort entspannte sich alles. Zuckungen durchliefen meinen Körper und es wurde mir heiß und kalt. Scheiße, ich habe einen Orgasmus, durchfuhr es mich. Ich konnte nichts dagegen tun. Immer wieder durchliefen mich heiße Wellen und schon wieder spritze es aus meiner Muschi feucht heraus. „Na, so schlimm ist es wohl nicht" lachte der Arzt. Das war so peinlich!
„Jetzt wollen wir mal schauen". Es fühlte sich seltsam an, als er die Hand in mir bewegte, aber irgendwie auch gut. „So, da haben wir den Übeltäter also, ich spüre das ...