Die Faust in meinem Po
Datum: 30.06.2023,
Kategorien:
Anal
... rot wurde. „Fester, los!". Ich merkte wie mir wieder etwas aus dem Po quoll. „Los weiter, das wird schon" munterte er mich auf. Aber so hart ich arbeitet, ich bekam es nicht heraus.
„So, dann müssen wir was anderes probieren, wenn das dann auch nicht klappt, gibt es nur noch eine Möglichkeit" sagte der Doktor. Was meint er nur damit? Er ging nun wieder zu dem Schränkchen und holte einen blauen Plastikball hervor mit einer Spitze. Ich hatte keine Ahnung was das war. Als er wieder bei mir war merkte ich, wie er mir etwas in mein Arschfötzchen drückte. Dann hörte ich ein Geräusch und spürte wie sich mein Arsch mit Luft füllte. Es fühlte sich furchtbar an. Er zog es nun wieder heraus, nur um es kurz darauf wieder in mich zu drücken. Dies wiederholte er ein paar Mal und jedes Mal merkte ich, wie mehr und mehr Luft in mich gepresst wurde. Das tat nun schon richtig weh. „So, mal schauen ob jetzt was vorwärtsgeht, drück wieder", ordnete er jetzt an.
Ich presste nun meinen Muskel nach oben und pupste laute Stöße in die Luft. Ich schämte mich so sehr. „Los weiter!" herrschte er mich an. Immer wieder musste ich drücken und jedes Mal furzte ich feuchte Luft und was weiß ich was heraus, nur das Fläschchen nicht. Das einzige gute daran war, dass der Druck sich abbaute. Irgendwann kam keine Luft mehr heraus. Mir flossen nun vor Anstrengung schon die Tränen aus den Augen, und ich konnte nix dagegen tun, aus meiner Muschi mein fruchtiger Nektar.
„Gut, dann können wir nichts Anderes ...
... mehr tun, dann muss ich es rausholen". „Wie rausholen" stammelte ich angsterfüllt. „Ich stecke nun erstmal einen Finger rein und schau ob ich es spüre". Ich erschrak. Doch bevor ich was sagen konnte, drückte er mir schon grob einen Finger in mein juckiges Arschloch. Ich schrie kurz auf. „Na, so schlimm ist das doch nicht, reiß Dich mal zusammen" lachte der Doktor. Ich hielt also still. Nun fing er an den Finger in mir zu bewegen, er führte starke Kreisbewegungen aus und ich merkte, wie sich mein Anus nicht mehr gegen den Druck wehren konnte. Ich ließ locker und spürte, wie ich weiter und klaffender wurde. Nun führte er ohne Vorwarnung noch einen Finger ein. Es tat zwar etwas weh, aber nicht mehr ganz so schlimm.
Ich gab vollkommen auf und fügte mich meinem Schicksal. Willenlos gab ich meinen Hintern preis, sollte er machen was nötig ist, Hauptsache ich bekomme das Ding raus. Ergeben streckte ich meinen Arsch in seine Richtung. Mir war es nun auch vollkommen egal, ob meine Muschi tropfte und mein Schleim aus mir lief, egal, nur dieses Problem loswerden. „Tut mir leid, ich spüre den Gegenstand nicht, ich muss noch weiter hinein, notfalls mit der ganzen Hand". „Wie mit der ganze Hand, das geht doch gar nicht" stotterte ich. „Doch, das geht alles, was sollen wir sonst tun". Ich konnte es nicht fassen, der kann mir doch nicht die ganze Hand in meinen Arsch pressen. Am ersten Tag, an dem ich da überhaupt was reingesteckt habe.
Ich sagte nun nichts mehr und harrte dessen was da ...