1. Kate, Denise, und Hans


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... dachte ich. Aber der Satz tat seine Wirkung. Ich wollte es jetzt wirklich! Ich setzte mich auf Hans, griff nach seinem Schwanz, bog ihn dahin wo ich dachte, dass er hin muss, und dann spürte ich ihn schon. Dann ließ ich mich ganz langsam auf ihn herabsinken. Erst tat es ja ein bisschen weh. Aber das war nur ganz kurz. Dann kam die Geilheit. Und wie! Ich ging ab wie eine Rakete und verlor fast den Verstand. Keine Ahnung, wie lange wir da gefickt hatten, aber dann stöhnte Hans irgendwann und pumpte sein Zeug rein, und ich fasste nur kurz an meine Muschi und kam auch sofort.
    
    Ich verharrte noch lange auf Hans, während er eine ganze Weile zärtlich meine Titten massierte, was er sehr gut konnte. Das war also Arschficken! Seitdem gehörte es zu unserem festen Repertoire. Nicht immer, nicht jedes mal, aber oft. Und wir schauten seitdem auch regelmäßig zusammen Pornofilme an und machten auch so das eine oder andere nach. Und ich begann, mir Reizwäsche zuzulegen. Nach einem Vierteljahr war unser Sexleben nicht mehr wiederzuerkennen! Vorbei die Langeweile im Bett! So war es auch am heutigen Tage gewesen. Es war Donnerstag und Hans hatte spät Feierabend gehabt. Ich hatte ihn schon erwartet. Ich hatte einen dünnen, roten Morgenmantel umgelegt, und Nuttenstrümpfe angezogen. Also solche mit Netz. "Warst du auch schön fleißig?", begrüßte ich ihn. "Na klar", sagte er. "Dann kannst du dir jetzt deine Belohnung abholen"! "Aha, ist die teuer"? "Mhhh, also für 50 ginge es gerade so". Er zückte ...
    ... seine Brieftasche und holte einen Schein raus. "Ohh, das sind aber nur zwanzig. Dann musst du mich erst lecken, bevor du in mir herumstochern darfst". So ein Spiel hatten wir schon mehrfach gemacht. Natürlich musste er mich nicht bezahlen. "Mal schauen", sagte Hans. Er kniete sich vor mich hin, während ich noch im Sessel saß, die Beine zusammen, aber hoch angewinkelt. Er zog mein Höschen beiseite und leckte mich natürlich nicht, sondern stieß gleich seine Zunge rein in mein feuchtes Loch. Aber wenig später landete seine Zunge dann doch auf meinem Kitzler. Ich spürte, wie mein Kitzler hart wurde. Ich zog mein Höschen aus. Dann stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. Über die Schulter warf ich Hans einen schmachtenden Blick zu. Er folgte mir natürlich und hatte mich eingeholt, ehe ich beim Bett war. Er stieß mich drauf, und warf sich hinter mich. "Jetzt bist du fällig, du Drecksnutte" sagte er. "Ja, bestrafe mich!. Fick mich in den Arsch"! "Nur daran habe ich den ganzen Tag gedacht!", sagte Hans. Er hob ein Bein an und drang ruckzuck in mein enges, und gieriges Arschloch ein, denn ich war natürlich wirklich scharf auf einen Donnerstags-Arschfick und hatte mein Loch längst vorbereitet, ehe er nach Hause kam.
    
    Er umklammerte mein Bein und fasste unter meinen Körper, um meine Titte zu massieren, da wurden wir gestört, denn es klingelte. Wer könnte das sein? Wir ignorierten es erst, aber es klingelte nochmals, heftiger. "Mist", sagte Hans. Immer wenn's mal schön wird, dann wird ...
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