1. Kate, Denise, und Hans


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... man gleich wieder gestört". Ich seufzte, zog mir meinen Morgenmantel über, und ging zur Tür. Denise! Meine ehemalige WG-Mitbewohnerin! "Du"? Das war das einzige, was mir spontan einfiel. Es kam auch viel unterkühlter rüber als gewollt. "Ich freue mich auch, dich zu sehen". Denise drängelte sich einfach an mir vorbei in die Wohnung und zog eine Fahne von erotischem Parfümduft hinter sich her. Denise war etwa 2 Jahre jünger als ich (ich musste in der Schule damals zwei Ehrenrunden drehen). Sie war mit 20 urplötzlich aus meinem Leben verschwunden, begann eine Lehre weit weg, war dann erst in Lateinamerika, dann in Afrika tätig. Gelernt hatte sie Krankenschwester. Wir hatten uns immer nur kurz gesehen wenn sie mal auf Kurzurlaub da war, da wohnte sie dann aber natürlich bei ihren Eltern. Sie war also ein Weltenbummler. Ja, bis vor ein paar Wochen. Da rief sie hier an, und sagte mir, dass sie jetzt wieder hier in der Stadt sei und bleiben würde. Ich freute mich, war aber irgendwie immer noch sauer wegen damals. Es kam zu plötzlich. Wir waren nicht für heute verabredet, Denise kam spontan. Das passte zu ihr. Sie setzte sich immer über alles hinweg. Trotzdem umarmte ich sie erst mal. "Lass dich anschauen. Du siehst immer noch phantastisch aus"! "Du aber auch", sagte Denise. Denise war mittelblond, während ich dunkelblonde Haare hatte, die aber momentan leicht Kupfer gefärbt waren. Ihre schönen langen Haare hatte sie abgeschnitten und waren nun kürzer als meine, trotzdem sah es ...
    ... nicht schlecht aus. Und natürlich war sie wieder Königin der Nacht. Das heißt, geschminkt, aber recht ansprechend. Ich nahm ihr das Pelzjäckchen ab, was sie bereits ungefragt ausgezogen hatte, und hing es an die Garderobe. "Komm, setz dich", sagte ich zu Denise. "Ist Hans nicht da?", fragte sie. "Doch, ich hole ihn gleich". Ich ging ins Schlafzimmer.
    
    "Komm, begrüß meine Ex-Mitbewohnerin", sagte ich zu ihm. "Und wasch deinen Schwanz, sonst riechst du schlecht". "Jawohl, Chefin!". Er verschwand ins Bad und ich ging wieder zu Denise. "Möchtest du was trinken", fragte ich. "Hast du einen Whisky"? "Sogar einen schönen", antwortete ich. Ich holte drei Gläser und die Flasche, welche schon angebrochen war, und füllte etwas in die Gläser. Da kam Hans. "Hallo Denise". "Tach Hans. Du musst schon entschuldigen, dass ich hier einfach so hereinplatze, aber ich dachte, dass wir uns furchtbar lange nicht gesehen haben". "Du bist uns doch immer willkommen", sagte Hans, er schaute dabei aber auffällig lange auf die Titten von Denise, die durch ihr recht dünnes, aber blickdichtes Oberteil durchschimmerten. Ich war mir sicher, sie trug keinen BH. Das musste sie schon damals nicht, obwohl ihre Titten da schon ein wenig größer waren als meine. Unsere Augen klebten aneinander fest. Als Denise nun endlich zu Hans blickte, und ihn für meinen Geschmack auch viel zu lange anschaute, hatte ich endlich Gelegenheit, sie mir richtig anzusehen. Ihre Haut war immer noch makellos. Meine war dagegen schon seit ...
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