1. Kate, Denise, und Hans


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... früher Jugend von etlichen Sommersprossen übersät. Sie trug das erwähnte Oberteil, lachsfarben. Dazu einen etwa knielangen schwarzen Rock, Strumpfhose, und schwarze Stiefel, die fast bis zum Knie gingen. Fickstiefel sagt man auch dazu. Über dem Oberteil trug sie eine lange Perlenkette. Alles passte zu Denise. Sie war geschminkt, aber nicht übertrieben stark. "Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?", drang jetzt an mein Ohr. "Entschuldige", sagte ich. "War in Gedanken". "Ich habe gefragt, ob ich wirklich nicht störe". Ich schaute zu Hans. Der zog ein Gesicht, fast schon Grimassen. Der Arme musste jetzt leiden. Ganze Woche nix und ausgerechnet am Donnerstagsfick einen Koitus Interruptus. "Ach, wir hatten sowieso nichts besonders vor". Hans verzog das Gesicht, grinste aber freundlich, als Denise ihn wieder anschaute.
    
    "Du musst ja richtig viel erlebt haben", schaltete er sich ins Gespräch ein. "Hab ich auch", sagte Denise etwas flapsig. "Bist du alleine nach Deutschland gekommen? War es wegen einem Mann"? "Quatsch. Außerdem müsste es heißen wegen eines Mannes". Autsch! Nun hatte sie Hans bei seiner zumindest formal niedrigen Bildung getroffen. Aber auf den Mund gefallen war er nicht. "Aber da in Afrika musst du doch jede Menge nette Männer kennengelernt haben. War da keiner dabei"? "Natürlich hatte ich welche"! Denise tat leicht empört. "Es war halt nur keiner dabei fürs Leben. Ich lass mich nicht gerne einsperren". Aha, da lag der Hase im Pfeffer. "Wäre ich eine Frau, hätte ...
    ... ich dich beneidet. Man sagt ja, dass da viele einen recht großen haben sollen". "Großen was? Großen Schwanz"? "Japp, genau". Irgendwie lief das Gespräch schon nach kurzer Zeit so ziemlich aus dem Ruder. "Na ja, es gab da so einige. Aber ich hoffe doch für meine Ex-Mitbewohnerin, dass du da auch was zu bieten hast". "Da kannst du sicher sein", sagte ich schnell. Hans Gesicht sprach Bände. Er hatte es wohl auch gemerkt. Denise schien rallig zu sein. "Soll ich besser gehen?", fragte Denise jetzt. "Nein", kam sowohl aus meinem, als auch aus Hans Mund. Schnell schenkte ich Whisky nach und staunte dabei über meinen Gatten. Denise kippte das Zeugs in einem Rutsch herunter. "Na ja, ich dachte, weil ich gesehen habe, dass ich euch doch gestört habe, irgendwie". "Wie kommst du denn darauf?", fragte ich. "Na ja, also erst mal liegt da im Sessel noch dein Höschen, und dann glaub ich kaum, dass jemand zu Hause normal mit solchen Strümpfen rumläuft". "Na ja", sagte ich. "Wir hatten es uns tatsächlich gerade gemütlich gemacht. Aber es ist trotzdem schön, dass du jetzt hier bist". Während ich das sagte, legte ich meine Hand auf das Bein von Denise. Erst erstarrte sie, aber dann lächelte sie mich an. Ich bemerkte meinen Fauxpas und wollte die Hand wieder wegziehen, aber Denise war schneller und legte ihre Hand auf meine.
    
    Was geht denn hier ab, dachte ich. Hans bekam große Augen. Denise schaute ihn jetzt lange an und keiner sagte ein Wort. Dann spürte ich einen sanften Druck von der Hand von ...
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