Monas fesselnde Bergwanderung
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
BDSM
... prächtigen, rasierten Sportlerschwanz, während er gierig auf meine gefesselte Kleine starrte.
Als ich auf ihn zuging, hörte er erschrocken auf und versuchte schnell seine enge Läuferhose über die prallen glatten Eier und das steife Glied hoch zu ziehen.
Ich machte eine beruhigende Geste um seinen Fluchtversuch zu stoppen und fragte nur leise : „Gefällt sie dir?
Er räusperte verlegen und nickte vorsichtig. „Sie ist wunderschön, macht sie das freiwillig?“
„Ja, du darfst sogar mit ihr spielen, vielleicht lässt sie dich sogar ficken und ich passe auf euch auf“, schlug ich vor und überreichte ihm ein Kondom, dass ich laut meinem schlauen Plan eigentlich als „Fremder“ gerade selbst überstreifen wollte.
Der Jüngling schluckte aufgeregt und schaute sehnsüchtig auf meinen geilen Schatz. Sein Penis war vor Schreck sogar wieder kleiner geworden und er zögerte trotz seiner Geilheit.
„Bleib cool, sie mag gerne die unterwürfige Sklavin spielen“, erklärte ich ihm. „ Ihr gefällt das wirklich?“ wunderte sich der athletische Bursche.
„Keine Angst, sie braucht es manchmal härter“, versicherte ich lächelnd und wissend.
Gemeinsam gingen wir nun zu Mona.
Sie zuckte zusammen als sie uns kommen hörte. Es gab für sie nicht die geringste Möglichkeit, ihre geil dargebotene Nacktheit zu verstecken.
“Mhmhmh” drang es zwischen dem Knebelball hervor und Monas Wangen röteten sich noch mehr vor Aufregung.
Die Augenbinde nahm ihr jede Möglichkeit etwas zu erkennen, aber sie ...
... merkte rasch, dass die Geräusche von zwei Personen verursacht wurden. Ängstlich zerrte sie an ihren Fesseln.
„Ich habe dir jemand mitgebracht“ teilte ich ihr mit „er wird sich jetzt um dich kümmern, darf er?
Ihre Antwort war wenig überraschend nur ein ergebenes, tiefes Stöhnen, Mona wusste nun, ich war mit dabei und so spreizte sie sich sogar aufreizend und unterwürfig in ihren Fesseln.
Wortlos und durch Monas Verhalten ermutigt trat der junge Mann zu ihr hin, und berührte vorerst ziemlich zaghaft ihre dargebotenen Brüste. Vorsichtig und mitleidig löste er sogleich die dünnen Schnüre von ihren abgebundenen, harten Nippeln und begann zärtlich mit seiner Zunge zu kreisen, zu lutschen und schließlich daran fest zu saugen und leicht zu beißen. Meine Kleine erschauerte und stellte die Stricke und den Knebel auf eine harte Probe.
Inzwischen hatte sie auch genug Gelegenheit den fremden Körpergeruch zu riechen. Mein exotischer Schatz hat eine kleine aber feine Nase und sie wusste endgültig, dass ist ein fremder Mann.
Bevor ich sie gänzlich dem jungen Burschen überließ, löste ich noch die rechte Fessel am Fußköchel.
Danach zog ich Ihr Bein hoch und befestigte einen breiten schwarzen Gürtel oberhalb und unterhalb des Knies.
Das Knie zog ich am Gürtel mit einen daran befestigten Strick höher und verknotete die neue Fesselung an einem Ast des Birkenstammes.
Der junge Bursche half mir dabei halbherzig und mit zittrigen Händen.
Nun war Mona wesentlich besser im ...