Monas fesselnde Bergwanderung
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
BDSM
Monas fesselnde Bergwanderung
Meine Freundin Mona ist eine hübsche Asiatin, sie war damals 37 Jahre alt, sie ist 157 cm klein, mit langen schwarzen Haaren und hat einen zierlichen, sehr sinnlichen Körper. Inzwischen sind einige Jahre vergangen, aber viele halten sie immer noch für wesentlich jünger. Sie hat für Asiatinnen relativ große schöne Brüste und ihr dunkelbraunen Warzen werden sehr steif und dick, wenn sie erregt werden. Mona ist eher zurückhaltend und verhält sich fast schüchtern, aber wenn ich es geschickt anstelle, lässt sie sich zu vielen geilen Spielen verführen.
Stramm gefesselt zu sein und dabei hart durchgefickt zu werden, lässt ihre heiße, enge Spalte überfließen.
Wir kannten uns noch nicht lange, da probierte ich, um unseren eigentlich sehr guten Sex spannender zu gestalten, die ersten Fesselspiele. Ich fürchtete am Anfang, dass es nur mit Überredungskunst klappen würde. Mona war aber überraschend willig und hielt mir ihre Hände und Beine brav zum Verschnüren entgegen. Fest angebunden und wehrlos durchgenommen zu werden, steigerte nicht nur meine sondern auch ihre geile Lust, stellte ich begeistert fest.
Derartige Spielchen hatten wir bis jetzt aber nur geschützt im Haus durchgeführt und wir sahen es als schöne Abwechslung.
Als ich einmal gerade meinen Schwanz zwischen ihre gefesselten strammen Schenkel in das heiße Löchlein schob, keuchte ich: „Wenn dich jetzt ein fremder geiler Mann so wehrlos ausgeliefert sehen könnte, was der wohl mit ...
... dir machen würde“.
Da spürte ich wie sich einen Schwall Nässe auf meinem stoßendem Kolben ergoss.
So träumte ich schon lange von einer intensiven BDSM Session in der freien Natur. Vielleicht konnte ich ihr sogar glaubhaft ein Fesselerlebnis mit einem Fremden vortäuschen.
An einen wunderschönen Sonntagmorgen packte ich unsere Wanderrucksäcke.
Mona ist nicht nur eine sexy Freundin, sie ist auch eine Partnerin zum Pferdestehlen. Und wir unternehmen viele Freizeitaktivitäten gemeinsam.
So dachte sie, wir gehen wirklich sportlich wandern, mir stand der Sinn allerdings nach weit schärferen Dingen.
Ich hatte bereits vorsorglich hochhakige rote Schuhe, halterlose schwarze Nylonstrümpfe, eine schwarze Augenbinde , hölzerne Wäscheklammern, ein paar schwarze Ledergürtel und einen roten Gummiknebel aus dem Sexshop, sowie eine Menge fester, rauer Hanfstricke und Schnüre unterschiedlicher Stärke aus dem Baumarkt in meinen großen Bergrucksack gestopft.
Auf dem Weg zu Gipfel verließen wir im steilen Bergwald plötzlich den Wanderweg und Mona schaute mich fragend an: „Wo willst du hier weitergehen?“
Ich kannte die Gegend und ich wusste, hier war es wunderschön und nach einigen 100 Metern wurde es flach im sonst steilen Gelände. Der Bergwald war mit kleinen Lichtungen durchsetzt und alles war sehr abgelegen. Die Möglichkeit, dass hier wirklich jemand vorbeikommt war eigentlich minimal. Man konnte die Gegend auch nicht von woanders mit dem Fernglas einsehen.
Auf einer ...