Monas fesselnde Bergwanderung
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
BDSM
... Fesselung war sie gezwungen, die Beine weit zu spreizen.
Ihre glattrasierte Spalte war frei zugänglich, die Schamlippen klafften leicht auf.
Die schön und regelmäßig geformten braunen Schamlippen verbargen
aber noch fast vollständig das enge rosa Loch.
Die Arme und die geil bestrumpften Beine stramm auseinander gefesselt, die Augen verbunden
und der knallrote Knebelball im Mund, so stand sie nun völlig wehrlos vor mir.
“Ich werde dich jetzt eine Weile allein lassen, vielleicht kommt tatsächlich ein fremder Mann vorbei”, flüsterte ich ihr ins Ohr,
“Wenn er dich so hilflos und geil hängen sieht, wird er dich bestimmt gleich vernaschen,
hoffentlich hat er viel Sperma in seinen vollen Eiern und einen mächtigen Schwanz”.
Mona antwortete mit einem entsetzten “Mhmhmhmpffff” und riss an den Fesseln,
gleichzeitig verrieten mir ihre Brustwarzen, die frech und steif nach oben standen, wie sehr sie ihre ausgelieferte Lage erregte.
Die geschwollenen Warzen verlockten mich noch zu einer weiteren Strafverschärfung.
Ich nahm zwei dünne Schnüre, machte um jede Warze eine feste Schlaufe und führte diese Seile ebenfalls zu den beiden Baumstämmen und zwar schräg nach oben. Sie musste nun die Brüste vorschieben, damit der geile Zug auf die Brustwarzen erträglich blieb. Ich sah wie sie absichtlich mehrmals die Spannung an den erigierten, abgebundenen Nippeln erhöhte und wieder kurz nachließ. Der ziehende Schmerz schien sie noch mehr aufzugeilen.
Ich ...
... verließ sie nun mit lauten Schritten und beobachtete das Geschehen aus einiger Entfernung.
Zuerst versuchte sie frei zu kommen, doch die straffen Stricke ließen ihr
keine Chance. Nach einigen Versuchen erkannte sie die völlige Hoffnungslosigkeit ihrer Lage.
Für Monas unterwürfige Geilheit war das auch notwendig.
Zu Hause hatte sie beim Fesseln manchmal gefordert: „Mach fester! ich darf nicht selbst freikommen!“
Sie ließ sich in den festsitzenden Seilen hängen und wiegte langsam vor und zurück.
In ihren langen schwarzen Haaren spielte der laue Wind.
Die Sonne schien warm auf die Lichtung.
Ihre festen und vollen Brüste wurden durch die schräg nach oben gebundenen Arme noch mehr betont,
ihre abgeschnürten dunkelbraunen Nippel standen steif und prall hervor.
Ich ging ein Stück tiefer in den Wald, betupfte mich mit einem mitgebrachten, ihr unbekannten Rasierwasser und kürzte meine Schamhaare mit einer kleinen Schere.
Gleich darauf machte ich mich auf den Rückweg um glaubhaft „fremder Mann“ zu spielen.
Soweit mein genialer Plan.
Zurück auf der Lichtung hatte sich vorerst nichts verändert. Meine geile Maus hing als nacktes verführerisches Angebot leicht schaukelnd mitten auf der Lichtung zwischen den Bäumen. Ihre Wangen waren durch die Aufregung inzwischen deutlich gerötet.
Da sah ich plötzlich aus den Augenwinkeln eine Bewegung am Waldrand.
Ein blonder junger Bursche, um die 20 Jahre alt, im Bergläufer-Outfit, wichste hingebungsvoll seinen ...