Connections in die Eifel (Teil 2.4)
Datum: 04.07.2023,
Kategorien:
Schwule
Gruppensex
Anal
... kommt.
Nun also machte Simon seine Ankündigung: „Jungs, mein Traum ist es mal in einem Gang-Bang so richtig von jede Menge Typen durchgefickt zu werden, im Maul und im Arsch. Jeder soll seine Ladung auf mich schießen. Ich bin bereit. Ich stehe jedem der Lust hat als Fickobjekt zur Verfügung“.
Er ging zu einem der Terrassentische, legte sich rücklings und streckte seine Beine in die Höhe zum Zeichen seinen Arsch zur Benutzung frei zu geben.
Allgemeines Schmunzeln aber auch Überraschung war die Folge. Es dauerte auch einige Momente bis die ersten zum Tisch traten. Doch nachdem die Ersten der Aufforderung nachkamen war der Bann gebrochen.
Was dann folgte war Gang-Bang total und Bukkake in reinster Form. Waren die ersten Ficks noch recht sanft und zivilisiert, steigerte die ganze Meute sich dann in einem regelrechten Fickrausch. Nur Ficken, nur Abspritzen war die Devise. Das war kein gemütliches durchorgeln mehr, es war nur noch rammeln was das Zeug hielt. Keiner mehr gebrauchte seinen Verstand, nur noch seinen Schwanz. Simon wurde gleichzeitig in sein Maul und seinen Arsch gefickt. Kondome wurden aufgezogen und dann abgerissen, um den Saft über Simon’s Körper zu spritzen. Simon selbst feuerte die Ficker, wenn er denn gerade mal ausnahmsweise keinen Schwanz im Maul hatte, noch weiter heftig an. Der Kerl war ein Phänomen. Die meisten von uns fickten ihn mehrmals und die meisten safteten auch mehrmals ab. Simon‘s Haare, Gesicht, Brust, Bauch, Arsch war von glitschigem ...
... Schleim über und über eingesaut. Wir alle, Jörg eingeschlossen, beteiligten uns. Erst nach gut zwei Stunden und weil keiner von uns mehr seinen Schwanz hochkriegte endete die Orgie.
Simon der sich kaum mehr auf den Beinen halten konnte, wurde von Jörg und Filip unter die Dusch geleitet. Danach legten sie ihn auf unser Bett wo er umgehend, total erschöpft, einschlief.
Im Anschluss duschten wir teils nacheinander, teils auch in Zweier-, Dreier- oder Vierergruppen. Dann wurde gegrillt. Ich reservierte Simon zwei Grillkottelets mit Kartoffelsalat. Die konnte er ja auch später noch kalt essen.
Inzwischen war es acht Uhr geworden. Auch wenn es Hochsommer war, abends in der Eifel eignen sich die Temperaturen aber nicht weiterhin nackt draußen zu bleiben.
Nachdem wir also gegessen hatten verlagerten wir unseren Aufenthalt nach innen. Bei sechsundzwanzig Leuten, auch wenn unsere Wohnung nicht wirklich klein ist und zudem, auf Rücksicht auf Simon, unser Schlafzimmer augenblicklich nicht genutzt wurde, ist man dabei auf Tuchfühlung. Aber was heißt Tuchfühlung, da wir nackt waren, war es eher in Hautkontakt.
Da wir durch Essen und Trinken wieder etwas erholt waren hingen wir bald, in Grüppchen verschiedenstes Größenordnung, wieder übereinander. Zu wirklichen Fickaktionen fehlte uns jedoch weiterhin die Kondition, aber Küssen, Lecken, Rimmen, Fingern und Dildospiele machen ja auch geilen Spaß. Und den gönnten wir uns.
Gegen zehn Uhr gesellte sich, wenn auch noch immer ...