Connections in die Eifel (Teil 2.4)
Datum: 04.07.2023,
Kategorien:
Schwule
Gruppensex
Anal
... angeschlagen, Simon wieder zu uns. Nachdem er seine zwei Kottelets mit größtem Appetit verdrückt hatte ging es ihm aber schon bedeutend besser.
Gegen elf Uhr waren wir alle zu müde um noch miteinander zu spielen. Überallhin stellte man sich auf eine wohlverdiente Nachtruhe ein. Die Wohnlandschaft im Spielzimmer, die Couch im Wohnzimmer und unser Bett wurden in Beschlag genommen. Wer dort keinen Platz fand, legte sich kurzerhand auf dem Boden. Strandtücher bildeten sowohl Unterlage wie Laken.
Wir schliefen alle recht schnell ein. Doch das dauerte nicht allzu lange. Wegen der Enge wachte der jeweilige Nachbar, da auch im Schlaf Körperkontakt fast unvermeidlich war, dann jeweils auf. So auch bei mir.
Man soll nicht glauben während der Nacht wäre Ruhe gewesen. Sobald ich wach wurde konnte ich immer wieder verhaltenes Stöhnen, Ächzen und Keuschen registrieren. Es wurde hier und da, wenn auch möglichst diskret, weiter geknutscht, geleckt und auch gevögelt. Ich sah, im Gegenlicht zur Terrasse, zum Beispiel zwei Typen vorbei huschen. Ich konnte nicht erkennen wer sie waren. Aber kurz darauf vernahm ich aus der Küche dann ganz eindeutige Fickgeräusche.
Mir im Rücken lag Kai. Als ich dann wieder mal erwachte schob er seine Hand zwischen meine Schenkel, packte sich meinen Schwanz, der umgehend reagierte, und wichste mich bis zum Absahnen. Ich drehte mich dann, um mich mit derselben Prozedur zu revanchieren. Eingesaut und auf klammen Bettlaken gebettet schliefen wir ...
... trotzdem wieder ein.
Gegen neun, halb zehn waren wir dann wieder alle auf den Beinen. Als erstes war Frühstücken angesagt. Jeder der Lust hatte schmierte sich ein oder mehrere Brote. Auffällig war, dass Kaffee offensichtlich der Renner war. Die Kaffeemaschine musste einiges leisten.
Da das Wetter wieder perfekt mitspielte war nunmehr sonnenbaden im Garten angesagt. Zu mehr als flirten und knutschen kam es kaum. Für ganz hart gesottene reichte es trotzdem noch zu einem Blow-Job.
Bekanntlich macht Sonne geil. So fanden sich am frühen Nachmittag wieder alle in irgendeinem Grüppchen zurück wo ausgiebig geleckt, geblasen und gefickt wurde.
Ich sah Filip mit vier weiteren Typen in heftiger Aktion. Das war nur ein Haufen Arme, Hände, Füße, Beine und Körper ineinander verschlungen die sich leckten, bliesen und fickten. Wer, was, bei wem machte, hätten sie sehr wahrscheinlich unmöglich sagen können.
Ich hatte ebenfalls Glück. Zu viert holten wir alles heraus was unsere Körper hergaben. Schweinegeil waren wir und entsprechend kreativ und heftig.
Nachdem sich alle wieder mal bis an die körperliche Grenze verausgabt hatten, kehrte wieder Ruhe nach dem Sturm ein.
Um sechs Uhr gab es dann den zweiten Grill, der gegen acht Uhr abgeschlossen war.
Die Meisten genehmigten sich danach noch ein Glas Wein.
Jeder hatte nunmehr das Gefühl, diese Sex-Party geht dem Ende entgegen. Und, obwohl alle Körper irgendwie ausgelaugt waren, wollte das keiner so recht hinnehmen. Was dann ...