Playa Paraiso 41
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Kapitel 41: Beim Frauenarzt
Freitag, 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Barbara war überglücklich, dass ihre Tochter Carolin eine genauso hemmungslose Schlampe war wie sie. Zwar würde sie noch einiges an Führung, Unterweisung, Zuspruch und auch Trost benötigen, aber all das konnte und würde sie ihr mit Freuden bieten. Außerdem würde sie sich in Zukunft auch selbst nicht mehr verstecken und verstellen müssen und konnte ihre eigenen exhibitionistischen und nymphomanen Neigungen wieder mehr ausleben.
Eines machte ihr jedoch große Sorgen. Carolin vögelte ungehemmt in der Gegend herum -- was an sich kein Problem, sondern Anlass zur Freude war -- nur tat sie das ohne jegliche Verhütung. Sie nahm keine Pille, was bisher ja auch nicht nötig gewesen war, und niemand kam auf die Idee, Kondome zu verwenden. Ein Trost war, dass sie den Geschmack von Sperma liebte und daher die Wahrscheinlichkeit, dass die Jungs in ihrem Mund abspritzten, sehr groß war. Aber ein nicht zu vernachlässigendes Risiko blieb.
Aus Carolins Erzählungen erinnerte sich Barbara an den Animateur, der häufig seine Finger -- besser besagt seinen Schwanz -- im Spiel gehabt hatte: Miguel. Sie erkundigte sich an der Rezeption und wurde schnell fündig. Als sie ihm das Problem schilderte, gab er ihr ohne zu zögern die Telefonnummer eines Frauenarztes in der Nähe.
„Sehr vertrauenswürdig, sehr diskret. Sagen Sie ihm nur, dass ich Sie geschickt habe, dann weiß er Bescheid. Er ist mein Onkel."
Dieser Miguel scheint hier ...
... mit jedem verwandt zu sein, dachte Barbara amüsiert, während sie sich herzlich bedankte.
Sie rief sofort bei der angegebenen Nummer an. Als sie Miguels Namen erwähnte, ging alles plötzlich sehr einfach und sie bekam sofort einen Termin. Als sie Carolin darüber verständigte, die völlig mit Sperma eingesaut auf dem Weg zu ihrem Zimmer war, war diese sofort einverstanden, zu dem Gynäkologen zu fahren.
„Mama, wenn wir da schon hinfahren und der Arzt so zuvorkommend ist, wie Miguel sagt... dann sollten wir auch Laura mitnehmen. Die hat schließlich das gleiche Problem."
Barbara hielt das für eine gute Idee. Carolin kontaktierte Laura, die sprach mit ihren Eltern, die erleichtert waren, dass sich jemand darum kümmerte.
Auch Andi war einverstanden. „Wir müssen den beiden Nachwuchsschlampen die Pille verschaffen, koste es was es wolle. Ich zähle auf dich. Verschaff den Mädchen die Pille, wenn's sein muss mit vollem Körpereinsatz. Du weißt schon, was ich damit meine."
„Selbstverständlich. Ich kenne meine Pflichten als Mutter... und Schlampe. Bis jetzt habe ich immer einen Weg gefunden, jeden Mann zu ‚überzeugen'."
Nachdem alle frisch geduscht waren, fuhren Barbara und die beiden Mädchen zu der angegebenen Adresse.
Sie wurden von einer hübschen, jungen Assistentin empfangen, die noch freundlicher wurde, als sie Miguels Namen hörte.
„Sí, sí, weiß Bescheid, Miguel schon telefoniert. El doctor warte schon. Komme Sie, por favor."
Barbara musterte die Arzthelferin, ...