Playa Paraiso 41
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... während sie hinter ihr her zu den Behandlungszimmern ging. Sie trug einen eindeutig zu kurzen Schwesternkittel. Schon vorher hatte sie bemerkt, dass daran mindestens zwei Knöpfe zu viel aufgeknöpft waren und dadurch beim Vorbeugen ein tiefer Einblick ins Dekolletee möglich war. Dass sie keinen BH trug, hatte Barbara eindeutig erkennen können, und sie vermutete, dass sie auch sonst nichts unter dem Kittel trug, nicht einmal ein Höschen. Eine Schlampe als Arzthelferin? Das konnte interessanter werden, als sie gedacht hatte.
Der Doktor war ein älterer, aber attraktiver Mann Ende 40. Als Barbara, Carolin und Laura eintraten, blickte er von seinem Schreibtisch auf und grinste breit. „Buenos días, señora y señoritas. Ich bin Doctor Manolo Garcia. Ich bin ein Onkel von Miguel. Er hat mich schon informiert. Ich weiß, was die jungen Damen brauchen." Er musterte die beiden Mädchen von Kopf bis Fuß. Dann beugte er sich vor und sagte streng: „Ihr seid also die kleinen Schlampen, die im Urlaub angefangen haben, rumzuvögeln, ohne an Verhütung zu denken. Nun, Sex ist etwas wunderschönes, gerade in eurem Alter, wo es noch so viel Neues zu entdecken gibt. Wer wüsste das besser als ein Frauenarzt. Aber ihr wollt doch in eurem Alter nicht schon schwanger werden, oder? Wie alt seid ihr überhaupt? Ach, sagt es mir lieber nicht. Wir werden jetzt erst mal schauen, ob nicht schon was passiert ist, dazu werde ich euch untersuchen und einen Test durchführen. Und dann werde ich dafür sorgen, ...
... dass ihr ungestört rumvögeln könnt, soviel ihr wollt, ohne Angst haben zu müssen, dass es ungewollte Folgen hat. Ist das in Ihrem Sinne, Señora?"
„Ja, genau das hatte ich mir auch vorgestellt", antwortete Barbara erleichtert angesichts des Verständnisses des Arztes. „Die Mädchen sollen frei von Ängsten und Hemmungen ihren Trieben folgen."
„Sí, sí, das sollen sie und das werden sie. Aber Sie werden verstehen, wir haben Gesetze in Spanien, und sie kommen aus Deutschland, keine Einheimischen, nun, es ist nicht einfach... Aber es gibt natürlich Möglichkeiten..."
„Oh, ich verstehe. Geld spielt keine Rolle. Ich bezahle für Ihre Mühe und... sonstigen Aufwendungen."
„Oh, Señora, das ist sehr großzügig von Ihnen, aber nicht alles ist eine Frage des Geldes." Er schaute sie lüstern an.
„Auch in jeder anderen Hinsicht werden wir uns sicher einig werden, Señor Doctor." Barbara beugte sich vor und gewährte ihm einen tiefen Einblick in ihren weiten Ausschnitt. Der Arzt lächelte wissend, während er ungeniert auf ihre nackten Euter starrte.
„Ich sehe, wir verstehen uns, Señora. Nun denn, Señoritas, worauf wartet ihr, zieht euch aus. Ganz!"
Damit hatten die beiden Mädchen schon gerechnet. Schnell hatten sie die wenigen Kleider ausgezogen. Ohne Scham präsentierten sie dem Arzt ihre nackten Teeniekörper. Es war ihm anzusehen, dass sein prüfender Blick nicht nur rein professionell-medizinischer Natur war. Die wachsende Beule in seiner Hose verriet, dass er sich an den Mädchen ...