Playa Paraiso 41
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... versaut, sich anpissen zu lassen. Und noch versauter ist es, die Pisse zu schlucken. Und alles was versaut ist, macht mir Spaß und ist geil. Carmen hat sich auch von uns anpissen lassen und geschluckt."
„Ich finde es auch geil und versaut, mich anpissen zu lassen. Macht mich ganz nass in Fotze", bestätigte Carmen sogleich.
Carolin blickte hilfesuchend zu ihrer Mutter.
„Liebling, manche Männer Frauen stehen nun mal auf Natursektspiele. Es erregt sie und es ist Teil des Sexualaktes. Als Schlampe und devotes Sexobjekt musst du einfach damit rechnen, dass dein Partner ungewöhnliche Dinge mit dir anstellt. Das musst du noch lernen."
„Bist du auch schon angepisst worden, Mama?"
„Aber ja natürlich. Papa macht das auch manchmal. Da steht er voll drauf. Und er lässt sich auch von mir anpinkeln und trinkt meine Pisse. Wir finden es versaut und geil. Wie deine Freundin Laura."
„Aha..."
„Du musst das nicht tun, wenn du es so eklig findest."
„Soooo eklig war es eigentlich gar nicht."
„Du musst nichts tun, was du nicht willst."
„Ich weiß nicht... vielleicht..."
„Willst du es noch mal probieren?"
Carolin rang eine Weile mit sich, dann nickte sie. „Ja, doch, ich... ich will eine richtige versaute Schlampe sein. So wie du, Mama."
„Danke für das schöne Kompliment, Liebling."
„Ich probier's noch mal, versprochen. Aber nicht jetzt. ...
... Nicht hier."
„Kein Problem. Wann immer du bereit bist."
Barbara, Carolin und Laura säuberten sich, so gut es ging. Carmen räumte auf, ohne sich die Mühe zu machen, etwas anzuziehen. Juan beobachtete sie dabei und wann immer sie in seine Reichweite kam, grabschte er nach ihren Titten oder ihrem Arsch.
Schließlich reichte der Arzt den Mädchen je eine Schachtel Tabletten. „Nehmt die erste Pille am ersten Tag eurer Periode. Denkt daran, dass die Wirkung nicht sofort einsetzt, dass ihr also zunächst noch ungeschützt seid. Im Moment seid ihr nicht fruchtbar, es kann also nichts passieren. Ihr könnt also ungestört ficken und euch vollspritzen lassen."
„Äh... ja... danke...", stotterten die Mädchen.
Auf der Rückfahrt zum Hotel meinte Laura: „Wow, das war ja mal geil."
„Glaub ja nicht, dass alle Besuche beim Frauenarzt so sind", schränkte Barbara ein.
„Nee, das glaub ich ja auch gar nicht. Trotzdem war dieser hier geil."
„Megageil!", bestätigte Carolin. „Übrigens, Laura..."
„Ja?"
„Du hast da noch Sperma im Haar."
„Du auch!"
„Soll ich es wegmachen?"
„Nö. Warum? Ist doch geil. Kann ruhig jeder sehen, dass wir gefickt haben und vollgespritzt worden sind."
„Das ist die richtige Einstellung", lobte Barbara. „Schlampen wie wir tragen solche Zeichen stolz zur Schau. Wie Medaillen oder Ehrennadeln. Als Zeichen unseres Erfolgs."