Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... offensichtlich absolut begeistert von diesem Ort war. Sie lächelte mich warm an und sagte: „Den Beerengarten mit der Feuerstelle hat mein Vater extra für mich angelegt, weil ich schon als kleines Kind ganz verrückt nach diesen süßen Leckereien war und es geliebt habe, im Garten zu helfen, eigene Sträucher anzupflanzen und ihnen beim Wachsen und Gedeihen zuzusehen. Nun ja und abgesehen von meiner Vorliebe für süße Früchte, war ich total scharf auf Stockbrot, sodass meine Eltern gefühlt zu jedem in der Nähe stattgefundenen privaten oder öffentlichen Grillfest mit mir gehen mussten, da ich sonst keine Ruhe gegeben hätte. Vor allem, wenn ich auf irgendwelchen Wegen bereits erfahren hatte, dass es ein Lagerfeuer für die Kinder geben würde.
Als wir hergezogen sind, wollte mein Vater mir dann eine ganz besondere Freude mit diesem Ort machen, indem er meine zwei größten kulinarischen Leidenschaften einfach miteinander verbunden hatte. Ich weiß noch bis heute, wie mir der Mund offenstand und ich vor Freude losheulen musste. Doch trotz seiner eigenen Freude über meine Reaktion, hatte er eine Sache nicht dabei bedacht: Fortan habe ich ihn und meine Mutter mehrfach wöchentlich damit belagert, das Feuer anschmeißen und Stockbrot machen zu wollen."
Als sie ihre kleine Anekdote zu Ende erzählt hatte, musste sie aufgrund ihrer Erinnerung herzhaft lachen und ich konnte gar nicht anders, als mit in ihr Glucksen einzusteigen. Natürlich fand ich die Geschichte unfassbar rührend und ...
... gleichzeitig lustig, zumal ich mich mehr als gut in sie hineinversetzen konnte. Doch vor allen Dingen war ihr durchdringendes Lachen einfach unglaublich ansteckend und man hatte gar keine andere Wahl, als sich selber in lautes Gackern zu ergehen. Als wir uns wieder von unserem kleinen Lachanfall erholt hatten, deutete Kim auf den Strauch mit den Himbeeren, vor dem ich gerade stand, und fragte: „Möchtest du mal probieren? Das ist eine ganz besondere Sorte."
Da musste ich nicht lange überlegen und nickte eifrig. Sie beugte sich daraufhin nach vorne, pflückte eine der Beeren und hielt sie mir entgegen. Als ich gerade danach greifen wollte, ließ sie ihre Hand plötzlich zurückschnellen, grinste mich breit an und sagte: „Dann hol sie dir!", woraufhin sie ihre Zunge weit herausstreckte und die Himbeere einladend auf ihr platzierte. Ich staunte für einen kurzen Moment nicht schlecht, da ich mit dieser Reaktion nicht gerechnet hatte, ließ mich dann allerdings nicht zweimal bitten, trat auf sie zu, packte ihr Gesicht und gab ihr einen innigen Kuss, bei dem ich ihr die Beere klaute, indem ich diese gekonnt mit meiner Zunge in meinen Mund beförderte.
Noch eine ganze Zeit, nachdem ich die Himbeere bereits heruntergeschluckt hatte, verweilten wir in unserem innigen Kuss, der immer wilder und begieriger wurde. Erneut wurde ich daran erinnert, dass da eine Lust in mir wütete, die nur darauf wartete, herausgelassen und befriedigt werden zu können. Als wir uns langsam voneinander lösten, war ...