Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... ich vor Erregung ganz außer Atem und keuchte ihr lüstern entgegen: „Du hast nicht zu viel versprochen. Das ist wirklich eine besonders aromatische Sorte!"
Am liebsten hätte ich mit ihr das neben uns befindliche Sofa angesteuert und eine von den Früchten zwischen meinen feuchten Schamlippen platziert, in der Hoffnung, dass sie es mir gleichtun und sich die Beere holen kommen würde. Ich konnte mir ihre spitze Zunge zwischen meinen Beinen und das, was sie dort mit dieser anstellen konnte, nur allzu plastisch vorstellen, sodass ich beinahe schon wieder vor Geilheit hätte umkommen können. Kim war mein subtiler Blick in Richtung der Loungemöbel alles andere als entgangen. Doch sie blieb eisern und sagte lediglich: „Nix da! Du musst dich noch ein wenig in Geduld üben. Unsere Führung ist noch nicht vorbei. Aber ich verspreche dir: das Warten wird sich lohnen, meine kleine Nymphomanin!"
Seufzend gab ich mich ein weiteres Mal geschlagen und folgte ihr wieder zum Golfcar. Weshalb es mir so schwerfiel, mich auch nur ansatzweise zusammenzureißen, konnte ich schon lange nicht mehr mit logischen Worten erklären. Normalerweise hatte ich mich selbst unter starker Erregung noch einigermaßen unter Kontrolle, wenn ich es darauf anlegte oder sie Situation es erforderte. Doch nun war alles anders. Ich fühlte mich meiner Lust hilflos und unbarmherzig ausgeliefert. Mein Körper brannte seit unseren gestrigen Erlebnissen schlichtweg vor Verlangen nach der rothaarigen Frau neben mir und dieser ...
... Umstand wurde von Minute zu Minute, die sie mich weiter zappeln ließ, immer weiter verstärkt. Als wir wieder losfuhren, versuchte ich mich abzulenken, indem ich mich krampfhaft darauf konzentrierte, die verschiedenen Pflanzen um uns herum zu identifizieren, mir ihren Herkunftsort und ihren lateinischen Namen ins Gedächtnis zu rufen.
Doch jedes Mal, wenn ich meinen Blick von der Umgebung abwand und wie automatisch nach unten in Richtung Kims Schoß schielte, riss mich der Anblick ihrer nackten Oberschenkel, die beinahe provokant unter dem Rock ihres knappen, roten Kleides zum Vorschein kamen, abrupt aus meinen Gedanken, sodass ich mich regelrecht dazu zwingen und disziplinieren musste, nicht mehr nach unten zu schauen. Natürlich gelang mir das nur mit mäßigem Erfolg. Kim hingegen sah vollkommen tiefenentspannt aus und genoss meine Blicke sichtlich, was sie dazu animierte, dann und wann ihre Beine ein wenig auseinanderzuspreizen und ihr Kleid „versehentlich" ein Stückchen weiter nach oben rutschen zu lassen, sodass man noch mehr von dem Darunterliegenden erahnen konnte. Die Tatsache, dass ich wusste, dass sie keine Unterwäsche trug, bohrte sich dabei immer wieder alarmierend in mein Bewusstsein und schickte lustvolle Zuckungen in Richtung meiner Lendengegend.
Wir fuhren nun, nach wie vor in größerem Abstand zum Haus, um dieses herum, sodass wir die Rückseite des Gebäudes erreichten. Sobald wir um die Ecke gebogen waren, konnte ich unseren nächsten Zielort der Rundführung ...