Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... zurief: „Sie haben nach mir verlangt, junges Fräulein? Die Erfrischung steht bzw. liegt bereit!" Zu Tode erschrocken fuhr ich ruckartig herum. Was ich dort zu Gesicht bekam, ließ mir die Spucke wegbleiben. Kim lag seitlich zu mir gewandt, mit überschlagenen Beinen und ihren Körper zu einer grazilen S-Kurve geformt, als würde sie für ein Fotoshooting posieren, nackt wie Gott sie geschaffen hatte, mitten im weichen Sand des Beachvolleyballfeldes und grinste mich vielsagend an. Als ich den ersten Schrecken verdaut hatte und begriff, was sich mir da für ein umwerfendes Bild bot, setzte sich mein Körper mechanisch, wie von alleine in Bewegung und steuerte zielgerichtet auf sie zu. Die Anziehungskraft, die von dieser Frau ausging, war mit Worten nicht zu beschreiben und es schien mir in diesem Moment völlig ausgeschlossen, dass es auch nur ein einziges menschliches Wesen auf dieser Welt geben könnte, dass von diesem verführerischen Effekt verschont bleiben würde.
Bei ihr angekommen ließ ich mir wie ein nasser Sack vor ihr in den Sand auf die Knie fallen und sog ihren Anblick und den Duft, der von ihrer leicht schwitzigen, nackten Haut ausging auf, als wäre ich ein Gefängnisinsasse, der nach Jahren das erste Mal Freigang hatte und in den Genuss des fast in Vergessenheit geratenen Geruchs eines starken Sommerregens gekommen war. Völlig verklärt sah ich sie an und schüttelte in einer Mischung aus Fassungslosigkeit und hochgradiger Lust den Kopf. Sie war wirklich immer wieder für ...
... eine neue Überraschung gut. Als ich meinen Blick kurz von ihr losreißen konnte, blickte ich irritiert zurück zur Hütte und sah dann, dass es an der Seite eine Tür gab, die leicht offenstand.
Meine kreative Liebhaberin war scheinbar unter die Theke getaucht, hatte sich von Kopf bis Fuß entkleidet und musste dann, leise wie eine Katze, auf allen Vieren aus der Holzhütte hinausgeschlichen sein. Sie lächelte mich wissend, um das Licht, welches mir gerade aufgegangen war, an und schnurrte: „Du brauchst gar nicht so erstaunt zu gucken. Ich habe dich gefragt, ob du Sex on the Beach willst. Von einem Getränk war dabei nie die Rede."
Noch ehe ich diese Informationen vollständig verarbeiten konnte, (wozu mein Gehirn aufgrund des Anblicks, der sich mir bot, ohnehin kaum in der Lage war) löste Kim ihre modelgleiche Positionierung auf und kniete sich direkt zu mir gewandt so dicht vor mich, dass ich die Hitze, die von ihrem Körper ausging, auf meiner eigenen Haut spüren konnte. Trotz der hohen Temperatur durchlief mich ein mir wohlbekannter Schauer, sodass ich tatsächlich eine leichte Gänsehaut bekam. Die Lust, die schon seit unseren Wasserspielchen erbarmungslos in mir gebrodelt hatte und förmlich danach brannte, befriedigt zu werden, hatte nun einen neuen Höhepunkt erreicht, auch wenn ich dachte, dass dies praktisch nicht mehr möglich wäre. Ich sah nur noch Kim.
Weder das tolle Haus, der Teich mit den schönen Wasserblumen, die urige Strandbar oder die ausladenden grünen Wiesen ...