Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... glänzenden Cocktailgläser, die zwischen uns standen. Plötzlich setzte sie ein breites Grinsen auf und fragte: „Als nächstes Sex on the Beach, bevor wir den Rundgang fortsetzen?" Etwas überrumpelt von dieser spontanen Frage nach einem weiteren Getränk, zögerte ich einen Moment, ehe ich sagte: „Oh...na klar. Deine Barkeeper Künste hast du mir ja bereits mehr als erfolgreich unter Beweis gestellt. Ich wette den bekommst du mindestens genauso gut hin, wie die Bahama Mama".
Ein freudiges Funkeln trat daraufhin in ihre Augen und ich erfreute mich im Gegenzug daran, dass sie mein Lob genoss. Mit einem verführerischen Unterton in der Stimme erwiderte sie: „Freut mich zu hören, dann mache ich mich mal ans Werk!", ehe sie aus meinem Sichtfeld verschwand, indem sie hinter dem Tresen in die Hocke ging und scheinbar die Utensilien für die Zubereitung des Cocktails zusammensuchte. Erwartungsfroh wartete ich und vernahm derweil unter der Theke Geräusche in Form von Rascheln gepaart mit dem Knarren der Holzplanken, die den gesamten Boden der Hütte verkleideten. Dann trat vollkommene Stille ein. Kein einziger Ton war mehr aus dem Inneren der Strandbar zu vernehmen.
Es waren bereits einige Minuten vergangen, ohne dass Kim wieder aufgetaucht war, woraufhin ich ihr zurief: „Hey schöne Bardame, alles ok? Findest du alles oder kann ich dir irgendwie helfen?" Ich wartete einen Moment, doch es folgte keine Antwort. Da mir die ausbleibende Reaktion ihrerseits etwas merkwürdig vorkam, kniete ...
... ich mich auf den Barhocker, um eine etwas erhöhte Position zu erlangen und lehnte mich dann weit nach vorne über die Theke, um in Richtung Boden zu ihr hinunterblicken zu können. Aber da war niemand. Vollkommen verdattert scannte ich mit meinen Augen auch den übrigen Teil der Hütte, um auszuschließen, dass ich irgendwie nicht mitbekommen hatte, dass sie wieder aufgestanden war und ich sie idiotischerweise einfach nur übersehen hatte. Fehlanzeige. Kim war wie vom Erdboden verschluckt.
Ich ließ mich zurück auf den Hocker plumpsen, starrte in die vollkommen leere Hütte hinein und versuchte eine Erklärung dafür zu finden, wie es sein konnte, dass meine rothaarige Bekanntschaft vor ein paar Minuten unter der Theke verschwunden war, um uns neue Getränke zuzubereiten und sich nun scheinbar in Luft aufgelöst hatte. Kurz überlegte ich, ob ich mir einmal kräftig in den Arm kneifen sollte, um sicherzustellen, dass ich wach war, mich in der Realität befand und es sich bei allem, was seit gestern passiert war, nicht doch um einen sagenhaft realen, feuchten Traum der besonderen Art handelte. Allerdings kam mir das dann doch ein wenig neurotisch und albern vor. Vermutlich hatte die Wirkung der Sonne in Kombination mit dem alkoholischen Getränk schon ein wenig meine Sinne benebelt. Also ließ ich es bleiben und wartete einfach ab. Irgendwann musste sie schließlich im wahrsten Sinne des Wortes wieder auftauchen.
Auf einmal vernahm ich hinter mir eine mir wohl bekannte Stimme, die mir frech ...