Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... sodass ihre zarten Gesichtszüge mit der weichen, makellosen Haut und den ausgeprägten Wangenknochen wunderbar zu Geltung kamen. Man hätte sie nur noch mit Flügeln ausstatten und auf einer mit Farn überzogenen Waldlichtung ablichten müssen und sie hätte das Kinoplakat für einen Film über die Abenteuer einer anmutigen Elfe zieren können. Meine Liebhaberin schien nicht weniger begeistert von meiner Gestalt zu sein, denn ihre Augen funkelten euphorisch als sie auf mich zutrat, ihre Hände über meinen Körper gleiten ließ und mir verzückt sagte, dass ich einfach umwerfend aussah und sie mich am liebsten in diesem Aufzug festnähen würde, damit ich stets und ständig so rumlief.
Dann nahm sie meine Hand und führte mich in Richtung des großen Bettes, wo wir uns beide niederließen. Mit den Worten: „So und jetzt sorge ich zu guter Letzt noch ein bisschen für die entsprechende entspannende Stimmung!", betätigte sie einen Schalter, der in die Wand neben dem Bett integriert war. Was dann geschah, ließ mir den Mund offenstehen. Das gläserne Dach fing an, sich in Bewegung zu setzen und legte einige Sekunden später den dunklen, sternenklaren Sommernachtshimmel, während der Raum von einer warmen, leichten Brise geflutet wurde. Ich lag einfach nur flach auf dem Rücken und bestaunte dieses Panorama. Begeistert griff ich nach Kims Hand und sagte:
„Wow das nenne ich mal überwältigend! Ich glaube schöner kann man kaum nächtigen. Ich bin hin und weg!" Kim lächelte mir sanft zu, schaltete das ...
... Licht vollständig aus und gab mir dann noch einen langen, intensiven Kuss, ehe sie antwortete: „Deshalb übernachte ich im Sommer regelmäßig hier. Es ist viel schöner zum Einschlafen Sterne, anstatt Schäfchen zu zählen. Ich hoffe die Kulisse wird dir einen tiefen Schlaf mit schönen Träumen bescheren, denn deine Energiereserven sollten für morgen definitiv aufgetankt werden! Wenn du irgendetwas brauchst, melde dich jeder Zeit bzw. schüttel mich am besten durch, denn ich schlafe für gewöhnlich wie ein Stein und werde nicht wach, wenn man flüstert und mich vorsichtig antippt."
Dann strich sie mir noch einmal durchs Haar, drehte sich seitlich zu mir und schloss ihre großen blauen Augen. Wenige Minuten später schlief sie tief und fest. Ich beobachtete sie noch ein wenig und musste schmunzeln, weil ich noch nie erlebt hatte, dass ein Mensch derartig schnell einschlafen konnte. Ich brauchte dafür jedenfalls immer deutlich länger. Viel zu viele Gedanken gingen mir beim Zubettgehen meistens noch durch den Kopf und hinderten mich trotz großer Erschöpfung daran, endgültig zur Ruhe zu kommen. So auch in diesem Augenblick. Ich war eigentlich hundemüde von diesem wunderbaren, aber auch ereignisreichen Tag, der mir allein körperlich einiges abverlangt hatte. Und dennoch wollte sich bei mir einfach nicht das wohlige Gefühl einstellen, wenn langsam das Bewusstsein schwand und man ins Land der Träume entglitt.
Der Grund dafür lag klar und deutlich vor mir. Der morgige Tag, die Feier, das ...