Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Kennenlernen diverser Freunde und Bekannten von Kim und vor allen Dingen das Aufeinandertreffen von meiner Liebhaberin und meiner besten Freundin Abby, die bisher nicht mehr wusste, als dass ich zufällig eine andere junge Frau in der Sauna kennengelernt und mich mit ihr „angefreundet" und beruflich ausgetauscht habe. In meiner Magengegend kribbelte es vor Aufregung und Unsicherheit. Tausende Gedanken und Szenarien kamen mir in den Kopf. Abby würde bohren und ich konnte ihr, selbst wenn ich es wollte, worüber ich mir noch nicht mal vollständig im Klaren war, nicht auf alles Antworten geben, da ich die Antworten ja teilweise selbst noch nicht kannte. Ich wusste, dass ich die ganze Nacht kein Auge zu machen würde, wenn ich diese Gedankenspielereien nicht abrupt beendete und ich mich weiter in all diese Überlegungen hineinsteigern würde.
Also zwang ich mich dazu, mich bewusst auf etwas anderes zu konzentrieren. Ich starrte also in den wunderschönen Sternenhimmel, versuchte ein Sternenbild ausfindig zu machen, senkte meinen Blick dann wieder und ließ ihn etwas in die Ferne schweifen, indem ich durch die vor dem Bett befindliche Glasfront schaute. Draußen auf der Terrasse brannten noch einige der Fackeln, deren Flammen dafür sorgten, dass ein gemütliches, orangenes Licht den Raum ein wenig aufhellte. Die Pflanzen und Beete wurden dezent von kleinen Strahlern beleuchtet, sodass man deren Umrisse und das sanfte Schaukeln der Blüten und Blätter bei gelegentlichen Luftzügen gut ...
... erkennen konnte. Inmitten dieser Kulisse lag der beleuchtete Pool mit dem türkis wirkenden Wasser in einigen Metern Entfernung direkt in meinem Sichtfeld.
Das Wasser war vollkommen ruhig und reflektierte an einigen Stellen schon beinahe kitschig die verschiedenen Lichter. Selbst wenn man kein großer Romantiker war, hätte man sich kaum davor retten können, in eine entsprechende Stimmung zu geraten. Die glatte Wasseroberfläche wurde lediglich an einer Stelle ein wenig gebrochen, wodurch ein kurzer Moment der Irritation bei mir aufkam. Obwohl Kim tatsächlich gleichmäßig atmend und vollkommen bewegungslos neben mir lag, als hätte man sie narkotisiert, richtete ich mich leise im Zeitlupentempo auf, um die Ursache für den winzigen „Störfaktor" des Bildes, welches sich mir darbot, genauer auszumachen. Und dann erkannte ich es. An der Wasseroberfläche trieb immer noch mein nach dem feucht fröhlichen Liebesspiel zurückgelassenes Überbleibsel:
Die wunderschönen, fliederfarbenen Dessous, die Kim mir zu Beginn des Tages herausgelegt hatte. Instinktiv formte sich ein Lächeln auf meinen Lippen und ich dachte an den Moment, als ich die Reizwäsche angelegt hatte. Ich dachte daran, wie begeistert meine Liebhaberin von meinem Aussehen und meiner Persönlichkeit gesprochen hatte und wie perfekt sich, ihrer Meinung nach, diese verschiedenen Facetten von mir in der violetten Farbe der Unterwäsche widerspiegelten, sodass dieser Ton ihrer Auffassung nach wie für mich gemacht sei. Ich musste erneut ...