Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Mann entgegenschrie: „Schau mal, was ich alles mache- ich brauche dich nicht, um glücklich zu sein!", sondern auch mich so manches Mal mit einem ähnlichen Gefühl zurückließ. Nur mit dem Unterschied, dass ich sie, im Gegensatz zu ihrem Ehemann Lennard, nicht hunderte Male hängengelassen, enttäuscht und ihr den Eindruck vermittelt hatte, stets hintenanzustehen. Die vielen Kommunikationsversuche seitens Abby, in denen sie ihren Mann dazu animieren wollte, mit an der Ehe zu arbeiten und gewisse Dinge grundlegend positiv zu verändern, damit man überhaupt wieder von einer Liebesbeziehung und nicht von einer Zweckgemeinschaft hätte sprechen können, liefen zu ihrer großen Frustration, zunehmend ins Leere.
Anfänglich hatte er sich noch versöhnlich gezeigt und durch zaghafte Verbesserungsversuche und langes Zuhören in abendlichen Gesprächen, zumindest den Anschein gewahrt, ebenfalls etwas verändern und die Ehe wieder zum neuen Leben erwecken zu wollen. Doch das änderte sich bald. Er fing an, immer ärgerlicher auf dieses Thema zu reagieren und sich wilden Streitigkeiten mit Abby auszusetzen, die selten zu einer Lösung führten, da sie seiner Meinung nach, Ansprüche an die Beziehung stellte, die niemand hätte erfüllen können. Das führte natürlich zu noch mehr Unmut und Enttäuschung bei ihr, sodass sich die Lage verhärtete und kaum noch normale Gespräche zwischen ihnen stattgefunden hatten, geschweige denn eine liebevolle, wertschätzende Stimmung aufkam, bei der sich zwei Erwachsene ...
... Menschen auf Augenhöhe begegneten, die sich liebten und immer das Wohlergehen des jeweils anderen im Sinn hatten.
Irgendwann war Lennard es müde, sich immerzu Diskussionen mit einer tobenden oder bitterlich weinenden Abby auszusetzen, sodass er sich immer mehr zurückzog, lange Überstunden machte und sich nach Möglichkeit kaum noch zu Hause aufhielt. Das brachte für meine beste Freundin das Fass zum Überlaufen, sodass sie beschloss, das Reden vorerst einzustellen und ihm ebenfalls zu demonstrieren, dass sie auch ohne ihn konnte und durchaus dazu in der Lage war, sich ebenfalls rar zu machen, in der Hoffnung, er würde, wenn sie nicht immer zur Verfügung stand und keine Selbstverständlichkeit mehr darstellte, zur Besinnung kommen und merken, was er an ihr hatte. Ich erinnerte mich noch gut daran, wie oft sie schluchzend bei mir auf dem Sofa gesessen hatte, davon schwärmte, wie Lennard sich, als sie sich kennengelernt hatten, ins Zeug gelegt hatte, um sie für sich zu gewinnen und wie sehr sie sich wünschte, dass er eines Tages aufwachen und genauso erbittert um das Fortbestehen ihrer gemeinsamen Ehe kämpfen würde.
Ihre neue Einstellung ging jedenfalls damit einher, dass sie wieder engen Kontakt zu einer alten Freundin aufbaute, mit der sie in Berlin Modedesign studiert hatte, von welcher sie sich aber einst bewusst distanziert hatte, da sich, je älter sie wurden, zunehmend herauskristallisiert hatte, wie inkompatibel ihre Einstellungen zu vielen Dingen im Leben sind. Während ...