Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Abby gegen Ende des Studiums Ambitionen hegte, sich einen Namen durch harte Arbeit zu machen und einen guten Job in diesem beruflichen Haifischbecken zu ergattern, gleichzeitig aber auch eine Familie gründen wollte, hielt ihre Kommilitonin Valerie nicht viel davon, zu arbeiten und sesshaft zu werden, sondern verfolgte vielmehr das Ziel, ein exklusives Leben in Saus und Braus zu führen. Solch ein Leben will natürlich finanziert werden und genau dafür waren Männer, Valeries Meinung nach, gut, für mehr aber auch nicht. Ähnlich handhabte sie es auch mit Freundschaften und Bekanntschaften.
Langjährige Verbindungen, egal welcher Natur, waren nicht ihr Ding und endeten mit dem Moment, in denen sie von den jeweiligen Personen nicht mehr viel zu erwarten hatte. Laut Abbys Erzählungen gab es nur eine Person in Valeries Leben, der sie extrem nahe war und für deren Wohlergehen sie immer wieder bereit war, sich wenn nötig, auch skrupellos und beinahe dreist zu verhalten. Und das war sie selbst. Als sie sich zu Beginn des Studiums kennengelernt hatten, waren diese Charakterzüge zwar schon in gewisser Weise vorhanden, jedoch bei Weitem noch nicht so stark ausgeprägt gewesen, sodass Abby ihre Art einige Zeit mit Humor nahm und sie, obwohl sie selbst völlig anders tickte, so manches Mal auch ein wenig dafür bewunderte, wie selbstbewusst und kompromisslos ihre Mitstudierende an viele Dinge heranging, um für sich das Optimum herauszuholen.
Immer wieder hatte sie Abby gepredigt, dass nur ...
... das Beste gut genug sei und dass man sich niemals mit weniger zufriedengeben dürfe, da man sonst, schneller als man sich versah, am Ende der Nahrungskette angelangt war und immer der Fußabtreter für andere Leute sein würde. Als die beiden ihren Kontakt wieder hatten aufflammen lassen, hatte Valerie die dritte Scheidung hinter sich, einen ordentlichen Haufen Geld im Rücken, da sie dahingehend definitiv nicht als Verliererin aus den Vermählungen hinausgegangen war und lebte, mit Anwärter Nr. 4, auf einem schicken Gutshof, nicht allzu weit von Abbys Wohnort entfernt. Der Mann des Hauses war geschäftlich enorm viel unterwegs, doch das kam Valerie alles andere als ungelegen. So konnte sie weiter in aller Freiheit das gute, luxuriöse Leben genießen und baute sich zeitgleich ein neues finanzielles Polster auf.
Anders, als zum Ende der gemeinsamen Studienzeit, schien Abby sich an dieser Haltung plötzlich nicht mehr allzu sehr zu stören und fühlte sich schon beinahe wie magnetisch angezogen von ihrer wiederentdeckten Freundschaft zu ihrer ehemaligen Studienkollegin. Der Frust und die Enttäuschung über den negativen Verlauf ihrer eigenen Ehe, hatten sie zynisch und sehr empfänglich für jemanden wie Valerie gemacht, die nunmal bekanntermaßen ihre ganz eigenen Ziele verfolgte, nach wie vor in erster Linie auf sich schaute und für die Männer ein nettes Beiwerk, vorwiegend aber ein Mittel zum Zweck waren. Natürlich hatte sie, als Abby ihr nach und nach von ihrer aktuellen Lebenssituation ...