1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... schlampigem Zustand bei uns angekommen waren. Kundentermine hatte ich zu dieser Uhrzeit ebenfalls nicht mehr und so kam es, dass ich mich tatsächlich mutterseelenallein auf der Arbeit befand.
    
    Um bereits 18:45 hörte ich die Glocke unserer Eingangstür bimmeln, was mir Svens Ankunft signalisierte. Da er ein wenig zu früh war und ich gerade noch in den letzten Zügen einer Bestellung steckte, rief ich, so laut ich konnte: ‚Bin fast fertig und gleich bei dir. Schnapp dir in der Zeit gerne eine Cola oder so aus dem Kühlschrank und mach es dir gemütlich!', zu ihm herüber, woraufhin ich ein kesses ‚Keine Sorge, das werde ich!' zur Antwort bekam. Ich musste schmunzeln und meine Konzentration ließ augenblicklich deutlich nach, da ich mir innerlich vorstellte, wie scharf und typisch es für Sven gewesen wäre, meine Worte mit dem ‚gemütlich machen' mehr als wörtlich zu nehmen und ich ihn, wenn ich fertig war, splitterfasernackt auf dem edlen Rokokosofa vorfinden würde. Insgeheim hoffte ich wahrscheinlich sogar, dass meine Gedanken nicht nur ein Produkt meiner Phantasie bleiben würden. Dementsprechend haute ich in die Tasten und bemühte mich, schnellstmöglich fertig zu werden.
    
    Doch noch ehe ich dazu gekommen war, meine letzte Bestellmail abzuschicken, hörte ich auf einmal, wie sich langsam Schritte näherten. Bevor ich mich versah, stand Sven mit einem breiten Grinsen direkt hinter mir. Mitten in meinem Atelier. Zwischen all meinen Entwürfen sowie angefangenen Arbeiten und ließ ...
    ... langsam und genüsslich seinen Blick durch den ganzen Raum schweifen. Du kennst mich ja und weißt, dass mein Temperament manchmal mit mir durchgehen kann. Dementsprechend kannst du dir sicher vorstellen, dass es mich absolute Überwindung gekostet hatte, in diesem Moment gegen meine rasant ansteigende Wut aufgrund des Ignorierens meiner Regel anzugehen.
    
    Ich stand auf, nahm eine (zumindest dachte ich das) selbstbewusste und autoritäre Körperhaltung ein und erinnerte ihn sachlich und etwas kühl an das, was ich ihm in Bezug auf das spontane Betreten meiner Schneiderei gesagt hatte. Ich ärgerte mich darüber ziemlich, da ich ganz genau wusste, dass er diese Vereinbarung keineswegs vergessen und aus Versehen hineingeplatzt war, sondern dass er sich schlichtweg einfach über meine Bitte hinweggesetzt hatte und ich somit das Gefühl bekam, dass er mir nicht den nötigen Respekt entgegenbrachte und mich scheinbar nicht ernst genug nahm. Den Zahn wollte ich ihm also gleich ziehen und ihm klar machen, dass ich gerne dazu bereit war, im sexuellen Sinne das Zepter abzugeben und er meinetwegen im Bett überwiegend das Sagen haben konnte, ich mich allerdings nicht im Alltag unterbuttern lassen würde. Ich wollte ihm unmissverständlich klarmachen, dass ich auf meiner Arbeit der „Boss" war und er sich nicht einbilden musste, dass er sich, bloß weil er ein herausragender Sexualpartner war, alles herausnehmen und gewisse Regeln mal eben so übergehen konnte.
    
    Nachdem ich ihm dahingehend also einen ...
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