Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Daraufhin strahlte sie mich freudig an und machte sich sodann ans Werk.
Sie nahm zwei schöne Cocktailgläser zur Hand, befüllte diese mit Eis und gab dann, gekonnt wie eine Barkeeperin, diverse Zutaten wie weißen Rum, Kokoslikör, braunen Rum, Ananassaft, frisch gepressten Zitronen- und Organgensaft und zum Schluss einen ordentlichen Schuss Grenadinesirup in die Gläser. Beeindruckt von ihrem zielgerichteten Mixen, beobachtete ich jede ihrer Handbewegungen und konnte es kaum erwarten, dass passend zur Umgebung, exotisch-fruchtig aussehende Getränk zu kosten. Anhand der Zutaten konnte ich nicht festmachen, um welches Cocktailrezept es sich handelte, aber es sah ganz nach meinem Geschmack aus. Den letzten Feinschliff fügte sie hinzu, indem sie Orangen- und Ananasscheiben in Viertel schnitt und diese liebevoll an den Rändern der Gläser drapierte. Dann reichte sie mir eines der Gläser, kam aus der Hütte wieder heraus, setzte sich neben mich auf einen Barhocker und prostete mir zu, indem sie mir tief in die Augen sah, mit ihrem nackten Bein sanft über meines streichelte und sagte: „Na dann Prost! Lass dir die Bahama-Mama schmecken!"
Wir genossen unsere kühlen Getränke, die noch besser schmeckten, als sie aussahen und unterhielten uns aufgrund meiner Nachfrage darüber, wie Kim dazu kam, so gut Cocktails mischen zu können und wieso sich hinter dem Haus ein Urlaubsparadies mit eigener Strandbar befand. Über meine Formulierung musste sie erstmal herzhaft lachen und setzte dann zu ...
... ihrer Erklärung an: „Eigentlich hast du dir mit der Art, wie du deine Frage ausgedrückt hast, deine Frage schon selbst beantwortet. Diesen Teil der Anlage gibt es aus Urlaubsgründen. Als Maddie und ich etwas älter wurden und wir in der Schule häufig damit konfrontiert waren, dass unsere Mitschüler nach den Sommerferien die tollsten Geschichten über ihre Familienurlaube an den schönsten Sonnenorten zum Besten gaben, machte sich dahingehend ein ziemlicher Frust, besonders bei meiner Schwester, breit. Dadurch, dass es geschäftlich so viel für meine Eltern zutun gab und mein Vater von seinen vielen Dienstreisen und dem Aufbau eines neuen Lebens in Deutschland ziemlich ausgelaugt war, war er um jeden Tag froh, an dem er einfach einen etwas ruhigeren Nachmittag im heimischen Garten und den eigenen vier Wänden verbringen konnte.
Madison und ich hingegen hatten ja noch nicht allzu viel von der Welt gesehen, wollten reisen, tolle Urlaube erleben und in der Schule auch mal etwas zu erzählen haben. Ich bin zwar sehr reisebegeistert und war auch manchmal traurig darüber, dass es vor allem aus zeittechnischen Gründen meistens nicht möglich war, großartige Reisen anzutreten, doch Maddie litt regelrecht darunter. Meine Schwester ist ein sehr emotionaler Mensch, nicht dass ich keine Gefühle habe, aber unsere Emotionalität ist etwas anders gelagert, würde ich sagen. Ich mache mir sehr viele Gedanken, im Stillen für mich alleine und brauche, auch wenn es dir vielleicht schwerfällt, mir das ...