1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... erklang auch schon ihre Stimme:
    
    „Elisa, was ist los? Du wirkst auf einmal so unruhig und obwohl du ziemlich lange in der Sonne gebrutzelt hast, bist du nicht rot, oder gar braun, sondern kreidebleich. Oh Gott, es tut mir so leid, wenn ich es übertrieben habe. Manchmal gehen wirklich die Pferde mit mir durch und auch wenn ich unser Spiel aus Dominanz und Unterwerfung ausgesprochen genieße, darfst du bitte nie davor zurückscheuen, mich auszubremsen. Ich dachte der Sonnenschirm würde genug Schutz bieten, aber vielleicht habe ich ihn zu spät aufgestellt oder vor lauter Erregung zu wenig darüber nachgedacht, dass so eine sexuelle Sporteinlage bei diesen Temperaturen während der Nachmittagszeit vielleicht zu viel für den Körper sein könnte, zumal wir uns ja auch gestern bereits ziemlich verausgabt haben und beide ein wenig übernächtigt sind.
    
    Mist! Soll ich dich zum Arzt fahren? Du hast bestimmt einen Sonnenstich und damit ist nicht zu spaßen!" Für einen kurzen Moment fühlte ich mich von ihrer Ansprache vollkommen überrumpelt, da ich erst begreifen musste, dass ich mein gedankliches Dilemma wohl mehr nach außen getragen hatte, als es mir bewusst und lieb war. Ich musste ganz schön mitgenommen aussehen und jeder Idiot hätte mir höchstwahrscheinlich angesehen, dass irgendetwas ganz und gar nicht stimmte. Kim war das natürlich erst Recht nicht entgangen und da sie ja, anders als manchmal vermutet, nicht in das Innerste meines Kopfes blicken konnte, zog sie die falschen ...
    ... Rückschlüsse, indem sie befürchtete, dass sie und unser Liebesspiel für meine plötzliche Veränderung verantwortlich waren. Als ich das realisierte und aus meinen Tagträumen vollständig wieder erwacht war, nahm ich sie bei den Händen, fasste mir ein Herz und weihte sie in mein Gedankenwirrwarr ein. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich unter allen Umständen verhindern wollte, dass sie sich und unser sexuelles Abenteuer für meinen Zustand verantwortlich machte, oder ob bei mir schlichtweg alle Dämme gebrochen waren und ich meinen Sorgen einfach Luft machen wollte, in der Hoffnung, den erdrückenden Ballast, der gerade auf mir lastete, etwas zu lindern.
    
    Wahrscheinlich war es eine Mischung aus beidem. Jedenfalls setzte ich zu einer langen Erklärung an, in welcher ich ihr all meine Gedanken in Kombination mit den Geschehnissen seit gestern schilderte. Ich stellte von vorne bis hinten dar, in was für einer Lage ich mich gerade befand und wie es überhaupt dazu gekommen war, dass ausgerechnet jetzt all diese Dinge in mir umhergeisterten. Angefangen bei groben Erzählungen über meine beste Freundin Abby, die Entwicklung unserer Freundschaft und ihre Bedeutsamkeit für mich, bis hin zu ihrer abrupten Absage am gestrigen Abend, sowie ihren besorgten Anrufen und Nachrichten am heutigen Tage und wie ich darauf reagiert hatte. Ich berichtete ihr in aller Ausführlichkeit von dem schlechten Gewissen und den Schuldgefühlen, die mich nun plagten und stellte gleichzeitig klar, wieviel mir die ...
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